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Grand Casino Basel – Hello Pokerworld



Grand Casino Basel

05.08.2006, Lesen Sie hier den Bericht über «Grand Casino Basel – Hello Pokerworld»


Wer sagt denn, in der Schweiz gäbe es keine Pokerszene? Nach St.Gallen, Baden, Lugano und Bern bietet nun auch das Grand Casino Basel Real-Poker an. Eigentlich werden seit dem 31. Juli 5 Pokervarianten an 3 Tische angeboten Texas Hold'em, Omaha Poker, Seven Card Stud, Ultimate Texas Hold'em, Tropical Stud Poker

Das Hauptinteresse liegt aber zur Zeit klar bei Texas Hold’em. Klar, das ist das Spiel um das sich zur Zeit die (Spiel-)Welt dreht, und bei welchem in diesen Tagen in Las Vegas ein neuer Weltmeister erkoren wird. Diesem Boom und dieser Faszination konnte und wollte sich das Grand Casino Basel nicht entziehen. Was die Poker-Fan-Gemeinde in der Schweiz (die viel grösser ist als man meint), natürlich von Herzen freut. Casinos.ch hat sich am Freitag Abend selber ein Bild von der Pokerszene in Basel gemacht und war positiv überrascht. Hier ein paar Notizen dazu



Zum Spiel in Basel Das Limit am Texas Hold’em Tisch ist im Normalfall 20/40 (Blinds 10/20), kann aber, sofern alle am Tisch einverstanden sind, auch verändert werden. Das Buy-In beträgt CHF 500.- Es empfiehlt sich aber noch etwas Reserve an den Tisch zu nehmen, denn die Pots erreichten teilweise Werte gegen CHF 1500.- und da wäre es schade, wenn man mit einem All-In einen Teil „verpassen“ würde.

Der Tisch war dem ersten Augenschein nach voll besetzt und ca. 10 bis 20 Personen standen um den Tisch herum um auch einen Blick von diesem faszinierenden Spiel erhaschen zu können. Zum Glück hatten wir die Informationen gut gelesen und gesehen, dass bis zu 11 Spieler an einem Holdem Tisch zugelassen werden. Zu diesem Zeitpunkt sassen aber nur 9 am Tisch! So haben wir uns kurzerhand entschlossen, 2 Stühle und Buy-In‘s zu „organisieren“.

Zu Beginn wurden wir von der Spielweise ziemlich überrascht. Da gab es kein Halten, Aussteigen oder Zögern. Den ganzen Abend wurden vielleicht 7 Pots nicht ausgespielt! Da ist es sehr schwer einen Bluff zu landen. Auch wir mussten das zu Beginn leidvoll erfahren. Doch der kluge Spieler lernt und stellt sich auf diese Situation ein, auch wenn Harakiri- Aktionen wie ein Pre-Flop-Raise mit 2-4 offsuite die Nackenhaare doch noch zum stehen brachten (zumal diese Hand noch gewann!), konnten wir dieser Spielart doch noch was Gutes abgewinnen.

In erster Linie ist uns aufgefallen, wie locker die Atmosphäre war. Da wurde munter drauf los geplaudert, gejammert, gelächelt, Fachanalysen versucht und vor allem immer wieder „gecallt“. Ohne irgendwie zu werten, kann man sagen, dass zur Zeit noch eher unerfahrene Spieler am Tisch zu finden sind und das Spiel recht „loose“ ist. Uns hat das gefallen, denn es lockert das Spiel ungemein auf, auch wenn es den Glücksfaktor in die Höhe treibt. Aber es ist eine Frage der Einstellung, dass man damit gut leben kann. Besonders sympathisch war die Bedienung rund herum, aufmerksam aber nicht aufdringlich. Sicher 3x wurde eine Runde offeriert, wow!.



Zu den Croupiers. 4 Dealer wechselten sich während den 8 Stunden laufend ab. Sie blieben auch dann freundlich, als es wegen dieser eher häufigen Wechsel Nörgeleien gab. Es ist aber auch klar, dass hier noch nicht bei allen die absolute Routine vorhanden ist und es deswegen zwei bis drei „Desicions“ gab, die rückgängig gemacht werden mussten. Aber wenn wir an einem neuen Job so wenig Fehler gemacht hätten wie diese 4 Dealer, hätten wir sicher schnell Karriere gemacht!

Verbesserungs-Potential gibt es sicher. Aber wir sind überzeugt, dass sich das in den nächsten Tagen auch einstellen wird. Übung macht bekanntlich den Meister.

Die Punkte, die am meisten Diskussion gaben waren folgende. Das Licht: Zu Beginn war das Licht recht diffus. Und da die Karten für Poker eher kleine Symbole hatten, war es für die Eckplätze teilweise schwierig das Board einzusehen. Ab 23.00 Uhr wurde es dann aber verstärkt, womit die Karten viel besser ersichtlich waren. Trotzdem könnte man hier ev. noch etwas mehr Lux vertragen (Allerdings ist dieses Empfinden etwas sehr individuelles).

Die Karten: Poker-Karten werden ständig „malträtiert“, darum werden auch teure Plastik- Karten eingesetzt, die kaum zu knicken sind. Bei den eingesetzten Karten waren aber schon nach wenigen Runden Kratzer und Knicke zu sehen, die dem aufmerksamen Beobachter wichtige Tipps gaben! (Danke :-) aber das sollte doch nicht sein.

Beitische: Von denen gab es nur einen. Da war es zum Teil etwas schwierig, seine Getränke zu platzieren bzw. sie wieder zu organisieren.

Die Wechsel: Ev. kann man hier mit der Zeit noch etwas beschleunigen, indem der Stack nicht pro Dealer gewechselt wird. (Ev. ist das aber eine Vorschrift). Zweimal wurden die Karten am Tisch nur gezählt, nicht aber ausgelegt. Das sollte nicht sein, denn entweder gibt man dem Spieler die Gelegenheit die Karten zu sehen/prüfen, oder man zählt sie vorher und lässt das (ersteres wäre aber üblich).

Die Zuschauer: So wichtig diese für das Ambiente sind, muss doch ein gewisser Abstand gewahrt bleiben. Wenn sie sich dann an unserer Schulter angelehnt hatten, fanden wir das eher unangenehm (Denn leider war es nicht Paris Hilton). Allerdings müssen wir hier sagen, dass der Staff das nach einer ersten Einsprache mit viel Charme und ohne grosses Aufsehen in den Griff bekam, „chapeau“.

Fazit: Wir, und ziemlich sicher auch viele andere, finden es super, dass in Basel nun auch gepokert wird und werden sicher nicht das letzte Mal dort gewesen sein. Wir sind gespannt, wie lange es dauert, bis dieser Bereich ausgebaut werden muss.

Zudem wurde angekündigt, dass es „Einsteiger-Limits“ geben soll, so um die 3/6 Franken (plus-minus)! Das wäre super und würde sicherlich mehr Leute dazu ermutigen, dieses faszinierende Spiel nicht nur Zuhause, alleine vor dem PC zu spielen, sondern in einem schönen Schweizer Casino.

Wir wünschen dem Grand Casino Basel und vor allem seiner Poker-Crew eine spannende und „strenge“ Zukunft und freuen uns auf unseren nächsten Besuch

Ihr Poker-Team von www.casinos.ch



Über Grand Casino Basel:

Offen seit dem 30. Oktober 2003

Das Grand Casino Basel befindet sich im 3-Länder-Eck (CH,F,D)

Nur 3 Minuten bis zum Euro Airport Basel Und nur 5 Minuten bis zum Zentrum von Basel

Das Mini Las Vegas im Zentrum von Europa... Mit über 357 Glücksspielautomaten, 15 Spieltischen, 3 Bars, 2 Restaurants und einem Eventsaal und dem einzigartigen Hotel ist Abwechslung 100% garantiert. THE SWISS LAS VEGAS is born!

Seit dem Frühling 2007 wurde das Angebot mit dem DESIGN HOTEL, dass 166 Zimmer hat, erweitert. Sie können problemlos ein Wochenende im Resort verbringen, Langeweile wird sicherlich nicht aufkommen.

THE SWISS LAS VEGAS EIN RESORT DER GROUPE TRANCHANT (F)

Öffnungszeiten: Sonntag bis Donnerstag: von 12:00 Uhr bis 03:00 Uhr Freitag, Samstag und Feiertage: von 12:00 Uhr bis 05:00 Uhr

Bitte Beachten: Mindestalter: 18 Jahre Ein gültiger Pass oder ID eine korrekte Kleidungsweise ist erwünscht

Eintritt und Parking FREI - Es ist keine Autobahnvignette nötig



--- Ende Artikel / Pressemitteilung Grand Casino Basel – Hello Pokerworld ---


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