Wie man aus der untenstehenden Graphik (Quelle: Casinosverband Schweiz) erkennen kann, hat sich Mendrisio mit einem Bruttospielertrag von über 121 Mio. Franken nicht nur als klare Nr. 1 etabliert, sondern, unter den grossen Casinos verglichen, auch am meisten zugelegt (über 22% Zuwachs). Ganz kräftig zugelegt hat auch Lugano (21%), während dem Baden bei gut 101 Mio. etwas stagnierte. Der heimliche Sieger aber scheint Freiburg zu sein. Mit einem Wachstumsschub von über einem Drittel, stellt es alle anderen in den Schatten.
Das erfreuliche aber ist, dass von St.Gallen bis Montreux und von Schaffhausen bis Mendrisio alle Schweizer Casinos zugelegt haben und auch Casinos, die letztes Jahr noch leicht Rot geschrieben haben wie Schaffhausen, dank klugem Management in die schwarzen Zahlen gerückt sind.
Übersicht über die 18 dem Casinoverband angeschlossenen Casinos.
Was bei Mendrisio auch erstaunlich ist, ist der hohe Anteil der Tischspiele am Bruttospielertrag Im Landesdurchschnitt sind es 25%, aber nur gerade Mendrisio und Schaffhausen übertreffen diese Marke deutlich mit 37% in Mendrisio bzw. fast 40% für Schaffhausen. Lugano liegt mit 25 gerade noch im Mittel. Von den grossen Casinos weißt Montreux mit 12% den kleinsten Anteil bei den Tischspielen aus. Bei den B-Casinos liegt Interlaken noch darunter.
Details zu Spielangebot und Bruttospielertrag der SCV-Mitglieder In den Spielbanken wurden insgesamt 3'223 Glücksspielautomaten und 233 Spieltische angeboten.
Von den 809.8 Mio. Franken Bruttospielertrag entfielen 186.7 Mio. Franken (23 %) auf das Tischspiel und 623.1 Mio. Franken (77 %) auf die Glücksspielautomaten. Davon kommen rund 412 Mio. Franken der Schweizer Gesamtbevölkerung zu Gute: 355 Mio. Franken fliessen in den Ausgleichsfond der AHV, 57 Mio. Franken in die Kassen der Standortkantone.
Knapp 4.4 Millionen Gäste besuchten die 18 Mitglieder des Schweizer Casino Verbandes. Davon entfielen 2.35 Mio. auf die elf Casinos der Deutschschweiz, 0.75 Mio. auf die vier Casinos in der Romandie und 1.3 Mio. auf die drei Tessiner Casinos.
Der pro Gast erzielte Bruttospielertrag lag bei durchschnittlich 185 Franken. Die Bandbreite bewegt sich je nach Grösse und Standort der Spielbank zwischen 110 und 245 Franken. Die Spielbanken beschäftigten über 2'344 Angestellte (2’136 Vollzeitstellen) und investierten, wie bereits im Vorjahr, über 21 Mio. Franken. Quelle der Zahlen: Schweizer Casino Verband, zusammengestellt durch www.casinos.ch
Offen seit 9. Oktober 2002
Grösstes B-Casino in der Schweiz
Spielangebot und Limiten: 24 Tische (American Roulette, Black Jack, Punto Banco) 150 Slot machines (Golden Games, Unidesa und Atronic)
Attraktionen: Barbetrieb, Gourmet-Restaurant Foxtown, der grösste Outlet-Factory-Store der Schweiz ist im selben Gebäude
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