Nur zwei machen Gewinn (far) Nichts geht mehr – so kategorisch kann man das für Bayerns neun Staatliche Spielbanken nicht behaupten. Es geht aber deutlich weniger als früher. Nur noch Bad Wiessee und Feuchtwangen machen Gewinn. Bad Steben und Bad Kötzting dagegen stehen chronisch in den roten Zahlen. Laut Finanzministerium ist dort auch die Schließung „kein Tabu“.
Finanzstaatssekretär Franz Pschierer berichtete dem Haushaltsausschuss des Landtags, der Bruttospielertrag der Spielbanken sei seit 2006 von 128 Millionen Euro auf 68 Millionen Euro zurückgegangen. Wenn nichts passiere, erklärte das Finanzministerium auf Anfrage, sei heuer unterm Strich gar mit acht Millionen Euro Verlust zu rechnen.
Das, so räumt auch Erwin Horak, Präsident der Staatlichen Lotterieverwaltung, ein, sei „nicht zu vermitteln“. Insgesamt hätten die Casinos dem Freistaat durchaus Einnahmen beschert, so Horak: etwa 745 Millionen Euro für die vergangenen Jahre. 75 Millionen Euro seien Reingewinn gewesen, der Rest kam aus Steuern.
In den Spielbanken soll es jetzt zu „Restrukturierungen“ kommen. Unter anderem wird, sagt Horak, konsequent von französischem Roulette auf American Roulette umgestellt. Das bringt automatisch Einsparungseffekte mit sich. Beim American Roulette ist pro Tisch nur halb so viel Personal nötig. In Kissingen ist die Umstellung weit fortgeschritten. Trotzdem weist das Casino 2010 beim operativen Ergebnis 2,1 Millionen Euro Minus aus. Als Gründe der Einbußen gelten die gestiegene Zahl an Spielhallen, Glücksspielangebote im Internet und das Rauchverbot.
FDP und Grüne fordern nun die Privatisierung der Casinos. Pschierer lehnt das ab. Der Freistaat stehle sich nicht aus der Verantwortung.
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