11.06.2003, Lesen Sie hier den Bericht über «2 Spielbanken in Niedersachsen vor Schliessung».
Spielbanken Niedersachsen GmbH plant Schließung des Roulettespiels in Bad Pyrmont und Hittfeld ab Mitte 2004 aus wirtschaftlichen Gründen - 10.06.2003 Spielbanken Niedersachsen GmbH plant Schließung des Roulettespiels in Bad Pyrmont und Hittfeld ab Mitte 2004 aus wirtschaftlichen Gründen - Aufsichtsrat beauftragt Geschäftsführung, notwendige Schritte einzuleiten
Die Spielbanken Niedersachsen GmbH plant die Schließung des Roulettespiels in Bad Pyrmont und Hittfeld ab Mitte 2004 aus wirtschaftlichen Gründen. Beide Standorte sollen im Falle einer Schließung als reine Automatenspielbanken weiterbetrieben werden. Dieses erklärten der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Klaus Lemme sowie die Geschäftsführer Rainer Chrubassik und Harald Weidenmüller am Dienstag in Hannover. Der Aufsichtsrat habe die Geschäftsführung beauftragt, die notwendigen Planungsschritte vorzunehmen, sagte Dr. Lemme. Für die 35 in Bad Pyrmont und 85 in Hitffeld betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden die Verhandlungen mit den Betriebsräten über einen Interessenausgleich unter Wahrung aller Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte umgehend aufgenommen.
Geschäftsführer Chrubassik erklärte, dass die Glücksspielbranche, insbesondere das Roulettespiel, bundesweit in der Krise stecke. Die Rückgänge bei Besucherzahlen und Einspielergebnissen hätten auch in Niedersachsen dazu geführt, dass das Tischspiel hohe Verluste schreibe und den Unternehmensfortbestand gefährde. Es sei dringender Handlungsbedarf angezeigt, strukturelle Anpassung des Angebots an die Nachfrage vorzunehmen. Hierin seien sich Aufsichtrat und Geschäftsführung einig. Eine Anpassung des Angebotes sei unausweichlich.
Das Roulettespiel in Bad Pyrmont und Hittfeld habe nach gründlicher Prüfung die schIechteste Perspektive, ergänzte Geschäftsführer Weidenmüller. In Bad Pyrmont würden durchschnittlich nur noch ca. 60 Gäste pro Tag kommen. Durch die äußerst verkehrsungünstige Lage für potenzielle Gäste, sei eine Veränderung nicht zu erwarten. Hittfeld weise die größten Verluste im Roulettespiel unternehmensweit auf. Hinzu käme der sich weiter verschärfende Konkurrenzdruck im Hamburger Raum. In beiden Standorten liefen außerdem die langjährigen Mietverträge 2004 aus. "Aus diesen Gründen ist auch der Aufsichtsrat der Auffassung, dass das Roulettespiel in Pyrmont und Hittfeld nicht weitergeführt werden sollte," unterstrich der Vorsitzende Dr. Lemme abschließend. Quelle: Infofax/Spielbanken Niedersachsen - Pressestelle
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