03.03.2006, Lesen Sie hier den Bericht über «Roulette-Kugel überholt Automatenspiel im Casino Aachen».
Aachen. Mehr Roulette und Baccara, weniger Automatenspiel: Gegen den bundesweiten Trend hat das Casino Aachen an der Monheimsallee im Jahr 2005 mit 9,48 Millionen Euro ein sattes Prozent mehr als im Vorjahr am klassischen Spiel verdient.
Dagegen sanken die Umsätze an den 126 «einarmigen Banditen» im Kapuziner- Karree auf 9,34 Millionen Euro. Insgesamt erzielte das Casino Aachen einen Bruttospielertrag in Höhe von 18,8 Millionen Euro - nur drei Millionen Euro weniger als 2003.
«Wir freuen uns natürlich über dieses gute Ergebnis», sagt Casino-Direktor Hans-Jürgen Strunck am Donnerstag in Aachen. «Zumindest im Kapuziner-Karree blieb die Gästezahl konstant. Aber beim Automatenspiel spüren wir weiterhin Konsumzurückhaltung.»
71467 Besucher zählte man dort über zwölf Monate, 102886 Gäste strömten 2005 zu Roulette und Co. ins Traditionshaus im Kurpark - das sind rund 10000 Besucher weniger als im Vorjahr und 25000 weniger als 2003. Mit günstigen Gruppen-Arrangements inklusive Sektempfang, Mehrgang-Menü, Start- Kapital und Einführungskurs will das Casino neue Kunden werben. Lesen Sie weiter.... www.aachener-zeitung.de von Robert Esser
------------- Roulette-Kugel überholt Automatenspiel im Casino Aachen Aachen. Mehr Roulette und Baccara, weniger Automatenspiel: Gegen den bundesweiten Trend hat das Casino Aachen an der Monheimsallee im Jahr 2005 mit 9,48 Millionen Euro ein sattes Prozent mehr als im Vorjahr am klassischen Spiel verdient.
Dagegen sanken die Umsätze an den 126 «einarmigen Banditen» im Kapuziner- Karree auf 9,34 Millionen Euro. Insgesamt erzielte das Casino Aachen einen Bruttospielertrag in Höhe von 18,8 Millionen Euro - nur drei Millionen Euro weniger als 2003.
«Wir freuen uns natürlich über dieses gute Ergebnis», sagt Casino-Direktor Hans-Jürgen Strunck am Donnerstag in Aachen. «Zumindest im Kapuziner-Karree blieb die Gästezahl konstant. Aber beim Automatenspiel spüren wir weiterhin Konsumzurückhaltung.»
71467 Besucher zählte man dort über zwölf Monate, 102886 Gäste strömten 2005 zu Roulette und Co. ins Traditionshaus im Kurpark - das sind rund 10000 Besucher weniger als im Vorjahr und 25000 weniger als 2003. Mit günstigen Gruppen-Arrangements inklusive Sektempfang, Mehrgang-Menü, Start- Kapital und Einführungskurs will das Casino neue Kunden werben.
Sorge bereitet der Aachener Casino-Leitung weniger die Konkurrenz in den Niederlanden - obwohl in Maastricht ein 550 Millionen Euro teurer Casino-Komplex inklusive Vergnügungspark entstehen soll. «Maastricht fürchten wir nicht», betont Strunck. Schmerzhafter sei der Zulauf vieler kleiner Wettbüros - vor allem in Aachen.
Und natürlich das Fernsehen: «Die allabendlichen Spielangebote der Privatsender binden sicher eine hohe Zahl potenzieller Besucher.» Dabei seien die Gewinnchancen im Casino wesentlich höher: «Wir sind das fairste Spiel», sagt der Casino-Chef.
Zumal von jedem Euro Spielbetrag 80 Cent in öffentliche Kassen und gemeinnützige Einrichtungen fließen. 600000 Euro weniger als bislang erhält die Stadt Aachen aus den Casino-Erlösen, weil der Gesetzgeber die Abgabequote gesenkt hat. Dennoch kassieren Stadt, Land und die Stiftung Wohlfahrtspflege insgesamt stattliche 14 Millionen Euro aus den Erlösen des Jahres 2005.
Auch in den übrigen Casinos der WestSpiel-Gruppe - neben Aachen in Dortmund-Hohensyburg, Bad Oeynhausen und Duisburg - nahm die Spielleidenschaft ab. Zwei Jahre nach dem Rekordumsatz von 202 Millionen Euro sank das Gesamtergebnis auf 189,2 Millionen Euro. 1,45 Millionen Menschen strömten zu Automaten und Spieltischen - fast 100000 weniger als im Vorjahr.
Nicht am Roulette-, sondern am Verhandlungstisch will das Aachener Casino jetzt den Mietvertrag mit der Stadt verlängern. «Wir erwarten allerdings, dass man uns entgegenkommt. Die Bausubstanz des Hauses ist an vielen Stellen dringend sanierungsbedürftig», erklärt Strunck. Und weiß, dass eine Finanzspritze um ein Vielfaches unwahrscheinlicher ist als der Gewinn des Jackpots im Casino. Den schnappte sich Anfang des Jahres übrigens ein 44-jähriger Aachener: stolze 646.392 Euro. Von unserem Redakteur Robert Esser
Aachen ist eine attraktive Stadt und auf jeden Fall eine Reise wert – nicht zuletzt wegen seines schönen Casinos. Treten Sie durch das imposante Säulenportal ein und lassen Sie den Zauber des Glücksspiels auf sich wirken! Ein aufregender Abend liegt vor Ihnen: Herzklopfen bei Roulette, Poker oder Black Jack. Gewinnfieber an 132 funkelnden Slot Machines im Automatencasino.
Zusätzlich erwarten Sie bei uns faszinierende Events und nicht zuletzt die exzellente Küche. Grund genug für einen Besuch – wir freuen uns auf Sie!
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