Das Wiesbadener Casino feiert mit 400 Gästen das Jubiläum seines Automatenspiels Mehr als 400 Gäste waren der Einladung der Spielbank Wiesbaden in die Brunnenkolonnaden gefolgt, um mit einem bunten Showprogramm 25 Jahre Automatenspiel zu feiern. Was im Frühjahr 1981 mit einigen Münzrouletteautomaten, fast unbemerkt als das "Kleine Spiel" in den Räumen des heutigen Käfer´s Bistro begann, hat sich mit inzwischen 180 Geräten und dem Umsatz eines florierenden mittelständischen Unternehmens, zur Nummer eins der Automatenspiele im Rhein-Main-Gebiet entwickelt. Wenn man 25 Jahre permanent im Zentrum des Interesses steht, ist es am eigenen Geburtstag auch mal vertretbar, für wenige Stunden in die zweite Reihe zu treten.
Vor der eindrucksvoll blinkenden Hintergrund-Kulisse der frisch von der Londoner Casinomesse eingetroffenen Slot-Maschinen-Neuheiten bilanzierte Spielbank-Geschäftsführer Thomas Freiherr von Stenglin eine Erfolgsgeschichte die allein im Vorjahr ihren Besuchern weit über 700 Millionen Euro Gewinne bescherte.
Täglich besuchen rund 400 Spieler das Automatenspiel, das sich mit 70 bis 75 Prozent des jährlichen Bruttospielertrages zum beständig prosperierenden Standbein der Spielbank entwickelt hat. Ihren überregional guten Ruf unter den Freunden des Automatenspiels hat die Wiesbadener Spielbank sicher auch dem Umstand zu verdanken, dass die Geräte ab Werk auf eine Gewinnausschüttung von über 96 Prozent programmiert sind, eine der Top-Quoten in Deutschland.
Der bisher höchste Jackpot war 1994 fällig, als ein Druckerei-Angestellter im Anschluss an seine Nachtschicht, mit 2,50 Euro Einsatz und den Geburtstagszahlen seiner Freundin, 670000 Euro aus einer Bingo-Maschine herausholte.
Zwei Jahre darauf vermehrte eine Dame die Restmünzen ihres samstäglichen Markteinkaufs auf 250000 Euro. Als sie den Ehemann per Handy von ihrem Glück verständigte, wollte der ihr kein Wort glauben. Die Überzeugungsarbeit mussten Mitarbeiter des Automatenspiel-Teams übernehmen.
Dass man trotzdem einiges Geld verlieren kann, will Siamak Houshmand, der Leiter des Automatenspiels, überhaupt nicht in Abrede stellen. Aber der klassische Spielsüchtige, der das karge Familieneinkommen bis aufs letzte Hemd verdaddelt, gehört dann doch ins Klientel der Vorstadt- Spielhallen. Auch die ganz jungen "Zocker" sind in den Kurhaus-Kolonnaden weniger zu finden. Der Durchschnittsspieler ist 30 bis 35 Jahre alt, männlich und eher wohlsituiert. Wenn trotzdem einmal im Eifer des Gefechts mit dem ein oder anderen die Pferde durchgehen sollten, hilft ein mahnendes Wort. "Viele Gäste kommen seit Jahren zu uns. Da kennt man schon die Schmerzgrenze", bestätigt Siamak Houshmand.
Auch ein Mann der ersten Stunde ist Schichtleiter Antonius Wieshalla. "Unsere Gäste sind im Umgang mit der Automaten-Technik viel sicherer und lockerer geworden", antwortet er auf die Frage, was sich in den vergangenen Jahren am meisten verändert habe. Wieshalla führt das auf den allgemeinen Siegeszug der Computertechnologie zurück: "Früher mussten wir die Besucher öfter an die Geräte heranführen und ihnen die Funktionsweise erklären." http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/objekt.php3?artikel_id=2300665 Quelle: www.wiesbadener-tagblatt.de
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