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Casinos Austria stellen Leobendorf in Frage



24.03.2006, Lesen Sie hier den Bericht über «Casinos Austria stellen Leobendorf in Frage».

Casino-Chef Wallner: "Wenn sich Konkurrenzbedingungen ändern, steht Projekt in Diskussion"

Wien/Korneuburg - Die Casinos Austria stellen das geplante "Casino Kreuzenstein" in Leobendorf (Bezirk Korneuburg) in Frage, berichtet der "Kurier" in seiner Freitag- Ausgabe. Generaldirektor Leo Wallner habe Überlegungen bestätigt, auf Grund der drohenden Konkurrenz im Automaten- Glücksspiel in Niederösterreich das Projekt ad acta zu legen. Der NÖ Landtag will kommenden Donnerstag ein neues Spielautomatengesetz beschließen.

"Wenn sich die Konkurrenzbedingungen ändern, steht das Projekt Leobendorf in Diskussion", wird Wallner im "Kurier" zitiert. Die Casinos wollten "deswegen nach Niederösterreich" gehen, "weil das 'Kleine Glücksspiel' hier nicht erlaubt ist. Und jetzt soll es kommen", sagt der Generaldirektor. In den neuen Standort sollten, so Wallner laut der Tageszeitung, "50 bis 60 Millionen Euro" investiert und außerdem etwa 200 Arbeitsplätze geschaffen werden.

Leobendorf als Automaten-Casino "Noch wissen wir nicht, wann, wo und wie viele Automaten aufgestellt werden", sagt der Casinos- General im "Kurier". Es sei wesentlich, ob nach der Legalisierung das "Kleine Glücksspiel" in der Region nordwestlich von Wien eine Rolle spielen werde. "Durch Konkurrenz in Korneuburg und Stockerau bliebe unser Projekt nicht unberührt." Leobendorf sei als Automaten-Casino konzipiert. Wallner meint, dass durch die Genehmigung für die Firma Novomatic eine Büchse der Pandora geöffnet werde: "So etwas spricht sich auch international herum. Wir sind in der EU. Wir müssen davon ausgehen, dass dann weitere Konkurrenten aus den EU-Mitgliedstaaten kommen." Auswirkungen für das Casino Baden schließt der Generaldirektor ebenfalls nicht aus: "Auch dort müssen wir uns die Entwicklung genau ansehen. Obwohl es sicher einen Unterschied zwischen einem bestehenden Betrieb gibt und einem, der in Planung ist."

Gastein umsatzschwächster Betrieb Leobendorf sollte an Stelle von Bad Gastein zum Zug kommen. Diese Entscheidung hatten Wallner und Landeshauptmann Erwin Pröll Mitte März 2004 bekannt gegeben. Bad Gastein gilt als umsatzschwächster Betrieb der Gruppe. Die Lizenz in dem Salzburger Kurort läuft bis Ende 2006. Schon im Dezember vergangenen Jahres hatten die Casinos Austria darauf hingewiesen, dass die für das Glücksspiel relevanten Rahmenbedingungen im Land Niederösterreich erhalten bleiben müssten. Außerdem hieß es damals, dass für den Betrieb in Leobendorf die Anbindung an ein entsprechendes Verkehrsnetz ein unabdingbares Muss sei. Der Zeitplan des Projektes im südlichen Weinviertel richte sich somit nach dem Fortschritt des Bauvorhabens des Straßenstückes. Weil "mit Hochdruck" gearbeitet werde, könne die Fertigstellung des Anschlussstückes A22-S1 bis Ende 2007/Anfang 2008 ins Auge gefasst werden. Die Planungen für Leobendorf wurden von den Casinos im Dezember 2005 als "hausintern im Zeitplan" bezeichnet. Es erscheine demnach realistisch, dass das Projekt "zum gleichen Zeitpunkt wie die Anbindung der Straße A 22-S1 in Betrieb genommen wird". (APA)



Über Casinos Austria Service Center:

Casinos Austria ist ein national und international führendes Glücksspielunternehmen und bietet seinen Gästen Freude am Spiel in stilvoller Atmosphäre.

Casinos Austria zählt mit seinem überaus breiten Produktportfolio seit 1968 zu den weltweit führenden Glücksspielanbietern. Herzstück des Unternehmens sind die zwölf österreichischen Casinos in Baden, Bregenz, Graz, Innsbruck, Kitzbühel, Kleinwalsertal, Linz, Salzburg, Seefeld, Velden, Wien und Zell am See.

Sie haben sich über die Jahre als touristische Leitbetriebe mit einem hohen Maß an regionaler Wertschöpfung etabliert und ziehen Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland an. Als Unterhaltungs- sowie Veranstaltungslocation sind sie nicht mehr wegzudenken.

Im ersten Jahr der Eröffnung besuchten 200.000 Gäste die Casinos, heute hat sich die jährliche Besucherzahl bei rund 3 Millionen stabilisiert. Geöffnet haben die Casinos an 364 Tagen – nur am 24. Dezember bleiben die Türen geschlossen. Die Kugel rollt im Durchschnitt 182.000 km pro Jahr im Roulettekessel. Aber auch Black Jack, Poker und der Fort Knox Jackpot sowie die mehrfach ausgezeichnete Gastronomie machen einen Casinobesuch zu einem abwechslungsreichen Erlebnis.

Absolute Seriosität ist tragende Basis des Unternehmens, dessen Engagement dabei weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus geht.



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