17.08.2006, Lesen Sie hier den Bericht über «Casinos Austria: Fortuna wird weiblich»
Eine der letzten Männerdomänen in Österreich ist gefallen - Die ersten Frauen als Croupiers bei den Casinos Austria
Wien – Acht Wochen Schulung samt Abschlussprüfung, dann war es soweit: Bei den Casinos Austria haben die ersten weiblichen Croupiers bei American Roulette und Black Jack das Sagen. Eine der letzten Männerdomänen in Österreich ist gefallen.
Die Casinos sind schon länger keine reinen Männerbastionen mehr – Frauen arbeiten etwa an den Kassen oder bei den Automaten. Der Beruf des Croupiers war aber bisher ausschließlich Männern vorbehalten. Vor Kurzem starteten die ersten 21 Spielleiterinnen. Im Casino in Wien hat die 24-Jährige Katharina Binder ihre Freude am Umgang mit Zahlen zur Bewerbung bewogen. Sie ist ausgebildete Tanzpädagogin. Neben ihrem Studium von Jus und Politik gewöhnt sich die 19-jährige Isabel Haider gerade an die Arbeit in der Nacht. Das frühere Nachtarbeitsgesetz wird von den Casinos als Grund dafür angeführt, warum der Croupier zum Männer-Job wurde. Das Anfangsgehalt
Das Anfangsgehalt beträgt für Frauen und Männer gleich 1650 Euro brutto. Nach einer Umstellung des Gehaltssystems gibt es nun ausschließlich Fixgehälter, plus einer Erfolgsbeteiligung am Gesamtergebnis der Casino AG. Bisher bestand ein Croupier-Einkommen aus folgenden Komponenten: 20 Prozent Grundgehalt, 30 Prozent Beteiligung an den Einspielergebnissen der Spieltische und Automaten und knapp 50 Prozent aus dem "Trinkgeldtopf", der so genannten Cagnotte. (Michael Bachner, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 17.8.2006)
Casinos Austria ist ein national und international führendes Glücksspielunternehmen und bietet seinen Gästen Freude am Spiel in stilvoller Atmosphäre.
Casinos Austria zählt mit seinem überaus breiten Produktportfolio seit 1968 zu den weltweit führenden Glücksspielanbietern. Herzstück des Unternehmens sind die zwölf österreichischen Casinos in Baden, Bregenz, Graz, Innsbruck, Kitzbühel, Kleinwalsertal, Linz, Salzburg, Seefeld, Velden, Wien und Zell am See.
Sie haben sich über die Jahre als touristische Leitbetriebe mit einem hohen Maß an regionaler Wertschöpfung etabliert und ziehen Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland an. Als Unterhaltungs- sowie Veranstaltungslocation sind sie nicht mehr wegzudenken.
Im ersten Jahr der Eröffnung besuchten 200.000 Gäste die Casinos, heute hat sich die jährliche Besucherzahl bei rund 3 Millionen stabilisiert. Geöffnet haben die Casinos an 364 Tagen – nur am 24. Dezember bleiben die Türen geschlossen. Die Kugel rollt im Durchschnitt 182.000 km pro Jahr im Roulettekessel. Aber auch Black Jack, Poker und der Fort Knox Jackpot sowie die mehrfach ausgezeichnete Gastronomie machen einen Casinobesuch zu einem abwechslungsreichen Erlebnis.
Absolute Seriosität ist tragende Basis des Unternehmens, dessen Engagement dabei weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus geht.
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