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Sondersteuersatz für Schweizer Bergcasinos soll bleiben



27.09.2006, Lesen Sie hier den Bericht über «Sondersteuersatz für Schweizer Bergcasinos soll bleiben»

Davos/St. Moritz. – FDP-Nationalrat Duri Bezzola und SVP-Ständerat Christoffel Brändli kämpfen für die Bergcasinos in Davos und St. Moritz. Weil nächstes Jahr der Sondersteuersatz für diese gestrichen und den landesüblichen Abgaben der Casinos angepasst wird, befürchten die beiden Politiker das Aus für diese Casinos. Mit zwei parlamentarischen Initiativen wollen sie nun erreichen, dass der Sondersteuersatz für Bergcasinos für weiter vier Jahre gilt.

--------------- Original-Artikel zum damaligen Bundesratsenscheid, der weitergeführt werden soll

Bundesrat kommt Bergcasinos entgegen Bern - Der Bundesrat kommt den Bergcasinos entgegen: Sie müssen dem Staat nur 20 Prozent ihres Spielertrags abliefern. Andere Kursäle bezahlen 30 Prozent, der Satz für die Grands Casinos bleibt bei mindestens 40 Prozent. (bsk/sda)

Diese Sätze hat der Bundesrat für die Jahre 2002 und 2003 festgelegt. Damit will er den anfänglichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und den Betriebsvorschriften der Spielbanken Rechnung tragen, wie das Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) schreibt. Von den niedrigsten Ansätzen profitieren die Bergcasinos in Davos, St. Moritz und Zermatt. Das in den Konkurs gegangene Casino Arosa ist von dieser Regelung ebenfalls betroffen: Es muss die Abgaben bis zu seiner Schliessung im Juni 2003 noch entrichten.

30 Prozent ihrer Erträge abgeben müssen die Casinos Locarno, Mendrisio, Bad Ragaz, Courrendlin, Granges-Paccot, Interlaken, Crans, Meyrin, Schaffhausen und Zürichsee. Für die A-Casinos bleiben die Abgabesätze bei 40 Prozent. Beim Schweizer Casino Verband wird der Entscheid des Bundesrates begrüsst. Berg- und B- Casions haben wegen des kleineren Einzugsgebietes eingeschränkte Ertragsmöglichkeiten, sagte Jolanda Moser, Geschäftsführerin des Verbands, auf Anfrage. Zudem seien die betrieblichen Vorschriften für die kleineren Casinos strenger.

Volk und Stände hatten am 7. März 1993 das Spielbankenverbot von 1928 aufgehoben. Von der Spielbankenabgabe wurden 150 Millionen Franken für die AHV und IV erwartet. Heute sind 7 grosse Casinos und 14 Kursäle aktiv.



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