Frankreich betrachtet Anti Online Poker & Gambling Gesetzgebung

01.12.2006, Lesen Sie hier den Bericht über «Frankreich betrachtet Anti Online Poker & Gambling Gesetzgebung»

Geschrieben von Tobias Thursday, 30. November 2006

Frankreich betrachtet die Annahme von 2 Änderungen der Anti-Gambling Gesetzgebung für die französische "delinquency prevention" measures, die vom französischem Innenminister Nicholas Sarkozy nach den Aufständen in Frankreich im letzten Jahr eingeführt wurde.

Unterstützer dieser Gesetzgebung behaupten, dass eine Gesetzesänderung, Verstöße von minderjährigen Jugendlichen verringere.

Der Zeitung L'Express publication zufolge haben bis jetzt 600 Poker Spieler eine Petition gegen diese Gesetzesvorlage unterzeichnet.

Der Zweck der ersten Änderung, der Änderung 245 ist, Firmen die Spiel, Wett oder Lotterie Angebote besitzen durch ein Gesetz zu verbieten, da die französische Regierung ein Monopol auf Spiel- und Lotterieeinnahmen besitzt und unterschiede festgelegt werden müssen.

Jedoch ist diese Vorgehensweise nicht mit einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vereinbar, dass vor 3 Jahren unter dem Namen „Gambelli ruling“ bekannt wurde. Das Urteil sollte bewirken, das EU-Mitgliedsstaaten nicht berechtigt sind, online Unternehmen die Konkurrenz zu inländischen Casinos zu verbieten.

Änderung 254 ist eine ungesetzliche Internet Gambling Enforcement Act (UIGEA) Änderung, ähnlich der, die die Vereinigten Staaten mit Gesetz vom 13. Oktober 2006 unterzeichneten haben, da sie Banken und Geldinstituten verbietet mit Gambling Seiten zusammenzuarbeiten.

Ein weiterer Teil der Änderung 254 geht wesentlich weiter. Er soll den Geldfluss vom Spieler zur Gambling Seite verhindern.

Der Zweck der zweiten Änderung, der Änderung 255, ist eine Förderung der Gambling Sites zu verringern.

Sollte eine solche Änderung durchgeführt werden, müssten alle mögliche Informationsanbieter wie AOL oder Club-Internet oder irgendein Portal oder Web Site mit einer französischen Anwesenheit aufgefordert werden, Surfer zu alarmieren, dass ein Klick auf eine Gambling Seite von der französischen Regierung nicht genehmigt wird. Des Weiteren müssten sie auch den Spielern mitteilen, dass das Spielen verboten ist.

Informationsanbieter und Websites die sich dann nicht an die Vorlagen halten würden, müssten mit Geldstrafen bis zu 75.000 Euro oder Gefängnis rechnen.

Die französische Regierung stimmt am 05 Dezember 2006 über den Gesetzesentwurf ab.

Quelle: pokerpages.com www.pokeracademy.org.uk

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