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Interview-Reihe zum Thema 1 Jahr Schweizer Casinos - Casino Zürichsee



Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee

13.08.2003, Am 12. November 2002, gut 4 Monate nach den ersten Casinos der Schweiz, eröffnete das Casino Zürichsee im Komplex des Hotels Seedamm Plaza in Pfäffikon (SZ), als sechstes von insgesamt 14 B- Casinos seine Tore.


Casinos.ch sprach mit Daniel Vogt dem CEO des Casino Zürichsee in Pfäffikon SZ.



Am 12. November 2002, gut 4 Monate nach den ersten Casinos der Schweiz, eröffnete das Casino Zürichsee im Komplex des Hotels Seedamm Plaza in Pfäffikon (SZ), als sechstes von insgesamt 14 B- Casinos seine Tore.

Eine faszinierende Welt im einzigen Themen-Casino der Schweiz! Als besondere Erlebniswelt wurde mit fotorealistischen Wandmalereien und Objekten im Casino Zürichsee die ganze Stadt Zürich an den Oberen Zürichsee geholt! Das Casino Zürichsee bietet sich so als ideales Ausgehziel für all diejenigen an, die gute Unterhaltung in einer sprichwörtlich fantastischen Umgebung schätzen!

Dank seiner Lage und der nahen Autobahn ist das Casino Zürichsee für Gäste aus Zürich und Umgebung, aus dem Gebiet am Oberen Zürichsee, dem Glarnerland und der Innerschweiz schnell erreichbar. Exzellente Parkierungsmöglichkeiten befinden sich direkt in der Tiefgarage des Hotels Seedamm Plaza.

17 der 22 lizenzierten A- und B-Casinos wurden bereits eröffnet. Zwei A-Casinos (St. Gallen am 28. November, Basel im Herbst)und ein B-Casino (Locarno am 3. August), folgen noch dieses Jahr. Bei Engelberg, welches die letzte Konzession diesen Frühling erhielt, sind noch keine Daten bekannt. Aus dieser recht stattlichen Anzahl hat sich das Casino Zürichsee als klare Nummer 2 unter den B-Casinos etabliert, und gehört zum kleinen Kreis derjenigen Casinos, welche im Plansoll liegen. Hauptverantwortlich für diesen Erfolg ist unser Interview-Gast Daniel Vogt.

Bild Daniel Vogt, CEO Casino Zürichsee



Zur Person: Daniel Vogt hat den Jahrgang 1955, ist verheiratet, pendelt wöchentlich zwischen seinem Wohnsitz im Kanton Freiburg und seinem Arbeitsort in Pfäffikon hin und her und besitzt einen Abschluss als Eidg. Dipl. Einkäufer.

Er ist wahrscheinlich einer der erfahrensten „Casino-Hasen“ der Schweiz. Kaum einer kann auf eine solch lange Tätigkeit in Schweizer Casinos zürückblicken wie er. Obwohl es erst seit einem Jahr sogenannte Grand-Casinos in der Schweiz gibt, gab es kleinere Casinos, sogenannte Kursäle für das Automatenspiel, schon seit Beginn der 90-iger Jahre.

Nachdem Daniel Vogt 1986 den Einstieg in die Welt der Unterhaltungsspiele bei Escor wagte und während einigen Jahren eine Tochtergesellschaft (Videotheken-Kette) führte, kam der definitive Einstieg ins Casino-Business 1992. Bis 1998 betreute er die Geschäftsführung des Casino Lugano. Dieses Unternehmen war eine gemeinsame Tochter der Escor und der Casino Austria. Nebst dem Kursaal- Casino beinhaltete es aber auch noch einige Annexbetriebe wie Restaurant, Dancing etc.

Daneben war Daniel Vogt auch massgeblich am Aufbau des Casinos St. Moritz beteiligt und betreute in der Startphase das Casino Luzern..

1998 bis 2002 war Daniel Vogt Geschäftsführer der Spielcasino Bern AG, welche für den Betrieb des Spielcasinos im Kursaal Bern verantwortlich zeichnete. Per 1. August 2002 wurde er CEO des Casino Zürichsee unter dem neuem Casino-Gesetz und stellte sich somit der grössten Herausforderung seiner bisherigen Karriere.

Das Interview:

Casinos.ch: Herr Vogt, warum haben Sie gerade diesen Job gewählt, was fasziniert Sie so daran.

D.Vogt: Es ist das ständig neue, das den Job so faszinierend macht. Man kann sich zwar einen groben Plan für den Tag machen, im Normalfall kommen aber „X Dinge“ dazwischen, so dass die Planung immer wieder überholt wird.

Der Job als CEO eines Casinos bringt eine Vielschichtigkeit und eine Komplexität mit sich, wie ich sie immer gesucht habe. Alleine schon die neuen gesetzlichen Bestimmungen (vor allem wegen den neuen Tisch-Spielen, dem Grand-Jeu) sind so komplex, dass es keinen Entscheid gibt, bei dem nicht diese Vorgaben mitberücksichtigt (konsultiert) werden müssen Überall kann ich mitüberlegen bzw. mitarbeiten. Marketing, Personal, Technik, Informatik, Gesetze bringen täglich genügend Adrenalin mit sich. In den Casinos unter der alten Gesetzgebung war man noch Spezialist für Automatenspiele. Heute muss man Generalist sein um einen guten Job erledigen zu können.

Zeitlich haben meine Karriere-Sprünge immer gut zu diesen Neuerungen gepasst. Irgendwie hat es sich immer so ergeben, dass ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort, die Möglichkeit für eine Änderung hatte. Dies verlangt natürlich viel Flexibilität und Unterstützung, vor allem von meiner Familie, aber auch von den Vorgesetzten. Ich hätte zum Beispiel auch im neuen Casino Bern einen guten Job haben können (Teil-Leitung des Casinos). Der Job hier in Pfäffikon, versprach aber um einiges spannender zu werden, obwohl ich dadurch zum Pendler wurde. (Red. Fribourg-Pfäffikon sind ca. 200 km voneinander entfernt). Aber auch hier hat mich meine Frau zu 100% unterstützt.

Casinos.ch: Was beschäftigt den CEO eines der besten Casinos der Schweiz heute am meisten?

D.Vogt:.Es geht um die Stabilisierung der Umsätze. Wir hatten einen guten Start, mit steigender Tendenz bis und mit Mai dieses Jahres. Der Juni war dann eher schwach, worauf wir sofort mit den Analysen begannen. Es stellte sich zwar heraus, dass dies gesamtschweizerisch der Fall war, aber trotzdem besteht eine gewisse Unsicherheit über dieses Phänomen, deshalb muss jedes Detail sorgfältig analysiert werden und man muss sich Gedanken über mögliche Verbesserungen im Angebot, der Werbung oder Kostenoptimierungen machen.

Casinos.ch: Was hat das Casino Arosa falsch gemacht und das Casino Zürichsee richtig? Liegt es an den Konzessions-Einschränkungen?

D.Vogt: Es liegt mir fern über ein anderes Casino zu urteilen, dafür kenne ich auch die Details und Umstände zuwenig. Es ist sicher so, dass wir vom Einzugsgebiet her die besseren Voraussetzungen haben als Arosa. Das ist eine zwingende Voraussetzung für einen rentablen Betrieb. Unser Casino ist auch in der breiten Bevölkerung gut aufgenommen worden. Da die Tischspiele sehr kostenintensiv sind (Personal- und Überwachungskosten sind für alle Casinos gleich) ist ein grosses Stammpublikum wichtig, dies vor allem für Gebiete welche vom Tourismus leben. Ev. hat auch Bad Ragaz ein Teil der möglichen Besucher für sich beansprucht.

Was jedoch sicher ist, ist die Tatsache, dass die Auflagen im neuen Gesetz viel strenger sind als früher und viel mehr Einschränkungen aber auch Kosten mit sich bringen. Ein solcher Betrieb konnte mit den alten Auflagen gut leben, mit den neuen hingegen wird es bedeutend schwieriger.

Die Meinung, welche gewisse Kreise bei der Gesetzesänderung ins Feld führten, dass eine Casino- Lizenz auch gleich eine Lizenz zum Gelddrucken ist, ist sicherlich total falsch. Dies gilt höchstens für den Staat resp. für die AHV.. Für die Betreiber, vor allem von B-Casinos ist das ein knallhartes Geschäft um Rappen und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Auch wir müssen uns ständig um jeden Kostenfaktor kümmern und immer wieder neue Ideen und Attraktionen bieten um überleben zu können. Zudem braucht es sicher 3 Betriebsjahre, bis schwarze Zahlen ein realistisches Ziel sind. Diese Anlaufzeit muss man einfach miteinrechnen.

Casinos.ch: Welches Bild möchten Sie mit dem Casino Zürichsee in der Öffentlichkeit erreichen? In Österreich zeigen sich zum Beispiel Politiker gerne im Casino, während dem sich unsere Parlamentarier um jeden Preis davon distanzieren, als wäre es die Pest, die Einnahmen jedoch heilig sprechen.

D.Vogt: Es ist unser Ziel, das Casino nicht als soziales Übel, sondern wie erwähnt zum Beispiel in Österreich, als gesellschaftliches Zusatz-Angebot zu etablieren. Das James-Bond oder auch Räuber- Höhle-Image, dass viele von den Casinos haben, möchten wir korrigieren. Auch in Österreich dauerte es einige Zeit, bis die Casinos akzeptiert und ein Teil des öffentlichen Leben und Entertainment wurden. (Red. Seit gut 30 Jahren gibt es in Österreich Casinos). Es ist auch so, dass wir nicht als Einzelbetrieb gewertet werden. Es ist vielmehr eine ganze Branche, welche sich einen guten Ruf erarbeiten muss.. Dies gilt auch gegenüber den Kreditgebern, welche sich aufgrund der Schliessung von Arosa nun recht skeptisch gegenüber der Branche verhalten. Wir sind ein gläserner Kasten, welcher sich noch zu sehr in der kritischen Optik befindet. Nehmen wir zum Beispiel das Sozialkonzept. Unsere Sozial-Beratungs- und Sperr- Mechanismen funktonieren schon sehr gut. Aber ein kleiner Teil wird immer durch die Maschen fallen und dies wird dem Image ein Mehrfaches an Schaden einbringen, währenddem die Fälle wo es funktioniert hat, kaum erwähnt werden.

Zum Interieur.

Wir haben von Anfang an viel Wert auf unser Interieur gelegt. Mit dem Thema Zürich haben wir eine gute Wahl getroffen und auch die Umsetzung hat uns viel Lob eingebracht. Es soll eine helles, angenehmes Ambiente bieten und keine dunkle Räuberhöhle. Wir schaffen zudem mit diversen Sponsoring-Aktionen im öffentlichen Leben der Umgebung Goodwill, unterstützen den Tourismus und haben im Jahre 2002 von allen Betreiben unseres Einzugsgebietes am meisten neue Stellen geschaffen (ca. 100). Dank dem Seminarhotel Plaza haben wir auch hochkarätige Gäste, welche sich davon überzeugen können. Immer wieder organisieren wir auf verschiedene Klientel gezielte Anlässe um möglichst alle Segmente der Bevölkerung anzusprechen. Die Privatsphäre wird hingegen garantiert.

Bild Interieur mit Motto: Zürich



Casinos.ch: Was macht Ihen zur Zeit mehr Sorgen, die Eröffnung der neuen Casinos in Basel und St. Gallen oder die Wirtschaftskriese

D.Vogt: Die neuen Casinos sind eher weit weg und nicht in unserem direkten Einzugsgebiet, daher machen sie mir weniger Angst. Wir werden sicher nicht die ersten sein, welche die neue Konkurrenz bemerken werden. Man darf diesen Punkt allerdings nicht unterschätzen, dann hätte ich den falschen Job. Es ist eher die Vielzahl der schlechten Nachrichten aus der Wirtschaft, die mich bedrücken. Es ist an der Zeit, dass wir wieder positive Nachrichten hören und vorwärts schauen können.

Casinos.ch: Noch ein Statement zum Verband. Bei einem Gespräch mit der ESBK wurde der Verband nicht unbedingt als wichtiger Partner erwähnt. Erfüllt er aus Ihrer Sicht seine Funktion?

D.Vogt: Der Verband ist ein Muss, sonst würden die Aufwände für die einzelnen Casinos zu gross. Gerade im Koordinationsbereich mit der ESBK und den öffentlichen Stellen spielt der Verband eine entscheidende Rolle und ich bin überzeugt, dass das Ansehen des Verbandes mit zunehmender Dauer wachsen wird..

Mit den konzentrierten Mitteln und guten Juristen bildet er eine Gebilde, welches einiges Potential hat und die einzelnen Betriebe gut vertritt. Daneben sind in den verschiedenen Kommissionen auch die operativen Verantwortlichen vertreten, welche aus der Praxis Inputs und Verbesserungsvorshläge erarbeiten, die sich dann in praktikableren Gesetzen niederschlagen sollten. Bei der Konzessionsvergabe war der Verband noch schwach, dies weil er 30 verschiedene sich konkurenzierende Interessen vertreten musste. Heute ist man sich innerhalb des Verbandes mehrheitlich einig. Die einzigen Differenzen ergeben sich aus dem Fakt, dass der Verband sowohl die A-Casinos wie auch die B-Casinos vertritt. Da die gesetzlichen Rahmenbedingungen für diese beiden Gruppen nicht gleich sind ergeben sich hier schon einige Diskussionspunkte.

Casinos.ch: Die aktuellen Reformvorschläge des Verbandes zielen ja vor allem auf die Lockerung der Schranken für B-Casinos. Wie stehen Sie zu diesen Vorschlägen? (Anm. der Redaktion:Die Vorschläge befassen sich hauptsächlich mit dem Anpassen von Regelungen welche die B-Casinos betreffen. Setz- und Gewinn-Limiten und Jackpots, Steuerliche Entlastungen, Turnier-Regelungen analog zud den A-Casinos, Kosten senken mit weniger Auflagen bezüglich Archivierung, Ausbildung etc.)

D.Vogt: Der Verband hat das Problem, dass 2 Gruppierungen zufrieden gestellt werden müssen (2- Klassen-System, welches durch die Gesetze geschaffen wurden). Die A-Casinos wollen ihre Vorteile schützen, was verständlich ist. Wir von den B-Casinos wollen hingegen Rahmenbedingungen, welche uns ein Überleben ermöglichen. Der neueste Kompromiss-Vorschlag des Verbandes geht uns da zuwenig weit. Das Ziel soll es sein, dass wir wenigstens den Status der alten Kursäle wieder bekommen werden. Dort waren zum Beispiel die Limiten für die Automaten lockerer (25 statt 5.Franken Maximaleinsatz). Die Anpassungen sollen die A-Casinos auf keinen Fall gefährden. Für B-Casinos gibt es aber Einschränkungen an allen Orten und als Bestrafung dafür haben wir auch noch eine höhrere und eine früher einsetzende Steuer-Progression. Das macht keinen Sinn. Die Automaten-Auswahl ist durch die Limitierung der Einsätze und Gewinne extrem eingeschränkt. Viele Hersteller können uns deswegen keine Produkte liefern. Anstelle der Einsatz-Limiten, sollten besser Auszahlungs-Limiten geschaffen werden. Es sind wenige Punkte, welche wir ändern möchten, aber diese sind wichtig.

Casinos.ch: Casinos in Deutschland bieten bereits lokale Casino-Spiele im Internet an. Es ist eine Frage der Zeit, bis das auch in der Schweiz zum Thema wird. Wie steht das Casino Zürichsee dazu?

D.Vogt: Da habe ich keine Angst, da in der Schweiz das Verbot rigide ist und ein Änderung des Gesetzes sicher auf sich warten lässt. Darum haben wir uns auch (noch) nicht darum gekümmert. Was uns mehr Probleme bereiten könnte, ist das neue Lotterie-Gesetz. Nebst der Konkurrenz, die daraus entsteht, unterwandert es unser Sozialschutz (Lockerung der Limiten). Momentan herrscht zum Glück noch ein massiver Interessenskonflikt zw. Bund und Kanton, da die „Ownership“ mit dem neuen Gesetz an den Bund gehen sollte.

Casinos.ch Ausgang und Life-Style wird heute immer mehr über das Internet geplant. Sie oder allgemein die Casino-Branche nehmen dieses Instrument, ausser Ihrer attraktiven Web-Site eher wenig wahr. Verpassen Sie da nicht einen wichtigen Werbe-Zug?

D.Vogt: Es ist richtig, dass dies für uns noch ein Nebenthema war. Es gibt Diskussionen in der Gruppe (Red. Swiss-Casinos), aber es ist noch etwas Neuland für uns. Wir müssen das noch anschauen, aber auch mit unseren beschränkten Marketing-Mitteln koordinieren. Momentan setzen wir vor allem auf das Medium Radio, welches wohl den schnellsten Feedback/Rücklauf aller Werbemittel besitzt.

Casinos.ch: Herr Vogt, wir bedanken uns für dieses Gespräch und wünschen Ihnen und Ihrem Team eine erfolgreiche Zeit


Das Casino Zürichsee

Grosser Wettbewerb ab 15. August bis 7. Dezember 2003

Während über drei Monaten haben Sie täglich die Chance einen neuen Super-Sportwagen BMW Z4 zu gewinnen. Ebenfalls haben Sie die Chance wöchentlich einen Barpreis von Fr. 25'000 zu gewinnen. Details zu diesem grossen Wettbewerb werden demnächst auf www.casinos.ch und auf der Web-Site des Casinos Zürichsee (siehe Link am Ende des Artikels) veröffentlicht.

Allgemeine Informationen zum Casino Zürichsee:

Eingang



Daniel Vogt, CEO Casino Zürichsee



Daniel Vogt mit Andy Rauch von www.casinos.ch



Grand Jeux



Spielautomaten



Bar





Adresse
Casino Zürichsee AG Seedammstrasse 3 8808 Pfäffikon SZ Telefon 055 416 30 30 Fax 055 416 30 31 info@casinozuerichsee.ch

Parking

336 Parkplätze um das Hotel Offentliche Verkehrsmittel Der Bahnhof ist nur 10 Gehminuten vom Hotel entfernt.

Annexbetriebe

- Casino Bar - Restaurant Plaetzli - Japanisches Restaurant - Bar - 4-Sterne Kongress Hotel - Bankett- und Event-Räume mit einer Kapazität von über 1000 Personen - Seminar- und Kongressräume für 4 bis 400 Personen - Fitness- und Wellness-Club

Öffnungszeiten

Sonntag bis Mittwoch 12.00 bis 03.00 Donnerstag bis Samstag 12.00 bis 04.00 Spieltische ab 15.00 362 Tage im Jahr Geschlossen: Karfreitag, Ostersamstag und 1. Weihnachtsfeiertag (25.12.)

Eintritt Gratis

Zutrittsberechtigt Personen ab 20 Jahren mit einem amtlichen Ausweis (ID, Pass oder CH-Fahrausweis)

Tenue Gepflegte Kleidung – Veston erwünscht. Einige Kleidungsvorschläge.

Kredit- / Debitkarten Wir können leider keine Kredit-/Debitkarten akzeptieren. Sie finden einen Postomat jedoch in der Hotelhalle



Über Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee:

Casino im Hotel Seedamm Plaza, offen seit 12. November 2002

Angebot

Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee bietet im Tischspielbereich den Gästen an 10 Tischen folgende Spiele an: «American Roulette», «Black Jack» und «Ultimate Texas Hold'em Poker». Darüber hinaus sorgen 145 Glücksspielautomaten für spannende Unterhaltung. Ebenso sorgt eine halbautomatische Multiroulette-Anlage für prickelnde Augenblicke.

Eine ungezwungene, sehr persönliche Gästebetreuung wird im Swiss Casinos Pfäffikon- Zürichsee gross geschrieben. Wer beispielsweise die Spielregeln nicht kennt, dem helfen die topausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne weiter.

Die Bar aus schimmerndem Onyx ist der attraktive Casino-Treffpunkt. Wer die besondere Atmosphäre bei einem Glas Champagner oder einem anderen Drink aus der vielfältigen Getränkekarte geniessen will, hat von hier aus einen guten Blick auf das bunte Treiben an den Spieltischen und Slotmachines. Auch leckere Snacks erwarten Sie.

Das Seedamm Plaza bietet mit den Restaurants „PUR“, „PUNTO“ und „NIPPON SUN“ kulinarische Hochgenüsse. Das 4-Sterne Kongresshotel verfügt aber auch über Bankett- und Festsäle für Anlässe von bis zu 1'000 Personen. Das Hotel bietet im weiteren Seminar- und Kongressräume für 4 bis 400 Personen sowie ein Fitness- und Wellnessclub.

Ab 18 Jahren, mit einem amtlichen Ausweis und gepflegter Kleidung steht dem Glück nichts im Wege.

Der Eintritt ist kostenlos.

Anfahrt

Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee befindet sich rund 10 Gehminuten vom SBB Bahnhof Pfäffikon entfernt.

Vor dem Haus und in der Tiefgarage stehen 425 gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.



--- Ende Artikel / Pressemitteilung Interview-Reihe zum Thema 1 Jahr Schweizer Casinos - Casino Zürichsee ---


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