02.01.2007, Lesen Sie hier den Bericht über «Spielbank Hannover will an den Raschplatz ziehen»
Die Spielbank Hannover will von der Osterstraße an den Raschplatz ziehen. Sowohl Spielbanksprecherin Karen Krüger als auch Thomas Heinemann, Geschäftsführer des Gebäudeeigentümers HRG am Raschplatz, bestätigten entsprechende Verhandlungen.
„Die Spielbank wäre ein passender Partner für das Haus Nummer fünf. Das Raschplatzkino, die Baggi-Diskothek und der Musikklub Palo Palo sind als Mieter vorgesehen“, erklärt Heinemann. Dann wäre in dem Haus kein Platz mehr für den Klub „Gelbe Seiten“. Dessen Geschäftsführer Michael Klein will aber nicht so einfach weichen und beruft sich auf ein Vormietrecht.
Fakt ist, dass der Waschbetonklotz an der Westseite des Raschplatzes bis 2008 für bis zu zwölf Millionen Euro saniert und umgebaut werden soll. Bekannt ist auch, dass die Spielbank den Standort an der Osterstraße als wenig glücklich ansieht, obwohl sie dort zuletzt noch in die Erweiterung des Automatensaals investiert hat.
Max Rösle, Geschäftsführer des weltweit aktiven Eigners Casinos Austria, hatte bereits Ende 2005 betont, dass sein Betrieb ein „gefälligeres Ambiente braucht, in dem sich Spieler wohlfühlen“. Dazu zählt Rösle ansprechende Bars und Restaurants, Möglichkeiten für Showauftritte sowie eine Lounge. Der große Saal selbst mit den klassischen Tischspielen wie Roulette und Black Jack gilt vom Interieur her als nicht mehr zeitgemäß, was die Spielbank an sinkenden Umsätzen in diesem Bereich merkt.
Eine umfängliche Neugestaltung ließe sich in einem modernisierten Raschplatzgebäude auf 5000 Quadratmetern leichter verwirklichen als in der Osterstraße. „Wir haben in Hannover etwas vor“, sagt Sprecherin Krüger. Gerüchte, wonach der Mietvertrag im alten Domizil bereits gekündigt sei, dementierte sie aber.
Vertreter der rot-grünen Ratsmehrheit sehen den möglichen Umzug der Spielbank mit Wohlwollen. „Das passt an den Raschplatz, es wäre nicht die schlechteste Lösung“, sagen unisono Thomas Hermann (SPD) und Michael Dette (Grüne). Der Rat hat allerdings bei der Vermietung am Raschplatz kein Mitspracherecht.
Schlecht behandelt von der HRG fühlt sich Michael Klein. Der „Gelbe Seiten“- Geschäftsführer interpretiert sein Vormietrecht dahingehend, dass es nur dann nicht greift, wenn Büros gebaut würden. Er will zunächst das Gespräch mit der HRG suchen. „Wir können uns sogar eine Zusammenarbeit mit der Spielbank vorstellen“, sagt Klein. Zur Not werde man aber juristisch um das Bleiberecht kämpfen. Heinemann dagegen sagt, dass die Spielbank als Investor auftreten wolle – und in so einem Fall gelte das Vormietrecht nicht. Ansonsten hält er sich bedeckt: Nähere Auskünfte will die HRG im Februar erteilen.
Unterdessen haben sich die neuen Betreiber der Baggi-Diskothek, Alexander und Nicolai Schreiber, zu Wort gemeldet. Sie wollen den Musiktempel von Juni 2007 an übernehmen. Dabei wollen sie das bisherige Führungspersonal weiter beschäftigen, Geschäftsführer Jens Vogelpohl als „Gesicht der Baggi“ habe bereits unterschrieben. Der offizielle Name Osho bleibe erhalten. Das Gebäude werde zwar renoviert, aber: „Die Disko bleibt so erhalten, wie sie von ihren Fans geliebt wird“, betonen die Schreibers. Bernd Haase und Jens Hauschke www.haz.de Originallink: http://www.haz.de/hannover/293562.html
Unter einem Dach bietet die SNG in vier Standorten (Bad Harzburg, Bad Zwischenahn, Hannover und Osnabrück) sowohl das Klassische Spiel mit Roulette, Black Jack und teilweise Poker als auch Glücksspielautomaten an. Automatencasinos mit modernsten Geräten wie Multi-Roulette und interessanten Jackpots gibt es in Bad Bentheim, Bad Pyrmont, Seevetal (OT Hittfeld), Wolfsburg sowie auf Norderney und Borkum.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben es sich zum Ziel gesetzt, Ansprüche und Erwartungen ihrer Gäste zu erfüllen und das staatlich konzessionierte Glücksspiel sowohl unterhaltsam und spannend als auch sicher und in hoher Qualität anzubieten.
Qualitätsmanagement, attraktive Spielangebote, aber auch die Umsetzung höchster Sicherheitsanforderungen zum Schutz von Gästen und Mitarbeitern sowie Maßnahmen zur Spielsuchtprävention und -bekämpfung sind deshalb Bestandteil eines kontinuierlichen Entwicklungsprozesses.
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