Monatelang hat sie sich mit einer anderen Frau gestritten, jetzt bekommt die Dortmunderin wenigstens ein kleines Stück vom Glück. Mit einem Kompromiss ist gestern am Landgericht ein kurioser Streit um den Automaten-Jackpot der Hohensyburg zu Ende gegangen. Sonntag, 16. Juli vergangenen Jahres: In der Automatenhalle des Casinos blinkt plötzlich blaues Licht. Eine Sirene heult, und allen ist klar: Der Jackpot ist geknackt. Ein funkelnagelneuer A-Klasse-Mercedes wird einen Zocker glücklich machen.
Mercedes A-Klasse Nur wen? Das war hier die Frage. Für die Casino-Leitung war der Fall damals klar: Der Gewinn wurde an Automat 8 erzielt, also wurde logischerweise die davor sitzende Frau beglückwünscht und an die Bar gebeten. Dumm nur, dass sich später auch die Frau von Automat 9 meldete. Deren Vorwurf: Sie habe der ihr völlig unbekannten Nebenfrau die Coins in die Hand gedrückt, damit diese in ihrem Auftrag spiele. Deshalb sei klar: Das Auto ging an die Falsche. Im Prozess schaffte es die Möchtegern-Gewinnerin gestern jedoch nicht, die Richter von dieser Version zu überzeugen. Auch die von ihr präsentierten Zeugen erinnerten sich nur noch schwammig und widersprüchlich. Der Vorsitzende Willi Pawel hatte das vorher schon geahnt: "Eine Beweisaufnahme ist auch immer ein Glücksspiel. Man weiß nie, was hinten rauskommt."
Kompromiss Damit war klar, dass die Klägerin dem schönen Mercedes endgültig "Auf Wiedersehen" sagen musste. Wenigstens gab es aber eine kleine Entschädigung. Die Gewinnerin und Autobesitzerin erklärte sich bereit, der Kontrahentin zehn Prozent des Wertes, also 2200 Euro zu zahlen. Richter Pawel hatte gemahnt: "Wenn der Fall in die Berufung geht, kann es plötzlich auch anders aussehen." Also ging die Frau auf Nummer sicher. Ihre Gegnerin schlug dankbar und erleichtert ein. So richtig musste sie sich auch nicht darüber ärgern, dass sie den Wagen nicht mit nach Hause nehmen durfte. Immerhin hat sie selbst schon zweimal den Jackpot der Hohensyburg geknackt. Dieser wäre ihr dritter Hauptgewinn gewesen. -
Hoch über dem Ruhrtal erhebt sich das größte Casino der Bundesrepublik, Deutschlands Poker-Hochburg. Nicht nur die Aussicht ist hier einmalig – auch das Vergnügen. Das beweisen die fast 600.000 Besucher allein im Jahr 2006! Viele Prominente zieht es auf die Hohensyburg. Königin Silvia von Schweden war ebenso zu Gast wie Arnold Schwarzenegger und die Klitschko-Brüder. Auf drei Ebenen bietet die gläserne Kultstätte Spannung pur an 42 Spieltischen und über 294 Slot Machines. Allein die Automaten lassen hier jeden Monat über zehn Millionen Euro Gewinne sprudeln, darunter immer wieder spektakuläre Jackpots! Betreten Sie nun die Hochburg des großen Entertainments und der prickelnden Gewinnchancen!
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