19.02.2007, Lesen Sie hier den Bericht über «Am Airport Kloten hofft Swiss Casinos auf Chance im zweiten Anlauf.»
Branche wartet auf Entscheid über weitere Konzessionen
In Kürze erwartet die Schweizer Casinobranche den Entscheid des Bundesrates, ob nach der abgelaufenen fünfjährigen Sperrfrist weitere Casinos erlaubt werden oder nicht. Dir größte Erwartungen sind in Zürich geweckt worden, das in der ersten Runde überraschend leer ausging. In der Stadt wollen zwei Gruppen ein Gesuch einreichen, wenn es dann dazu kommt.
Seit längerem bekannt ist das Projekt der ehemaligen Grand Casino SA, die neu als ABE CASINOS AG firmiert. Neu deshalb, weil neben Novomatic und Escor, die Spielbank Berlin den bisherigen Partner German Casino Management ersetzt. Die Baubewilligung ist erteilt und obwohl diese mit einer Reihe strenger Auflagen verknüpft ist, unter anderem einer beschränkten Anzahl von Besucher, ist Projektleiter Fernando Mutti zuversichtlich.
Unweit von diesem Standort steht die Casino City mit einem interessanten Projekt in Konkurrenz. Details über die Gruppe sind wenig bekannt, doch soll diese repurtierte Schweizer Investoren umfassen.
Am Flughafen Zürich will die Swiss Casinos einen erneuten Anlauf nehmen. Nach dem ihr erstes Gesuch abgewiesen wurde, will man sich nun im neu entsehenden Hotel SAS Radisson niderlassen. Ob sich damit der geliche Erfolg erzielen lässt wie man mit dem Casino Meyrin am Airport Genf, hält Casinoexperte James E. Graf, der, u.a. für die Swiss Casinos, seinerzeit Standorte - etwa Pfäffikon. Montana, Schaffhausen - evalutierte, aber für unwahrscheinlich.
Es gibt nach seinen Erfahrungen weltweit kein wirtschaftlich wirklich rentables Flughafen-Casino. Genf ist ein Sonderfall, weil die Rhonestadt von französischen Casinos umgeben ist - Konkurrenz belebt die Casinos weltweit - und sich der Flughafen Genf praktisch im Stadtzentrum befindet. In Zürich, so die Bewertung von James Graf, wird am Flughafen aber exakt jenes wichtiger Spielersegment aus dem Stadtkern nicht erreicht, da nach gängigen Expertisen der Spieler das Casino vor Ort sucht. Zu diesem Nachteil kommt ein weiteres dazu, dass der Flughafen zwar einen Bekanntheitsgrad hat, aber die Zufahrten aber schwierig und mit hohen Parkgebühren verbunden sind. Für den Spieler wesentlich - und das haben in der Schweiz nur wenige Casinos erkannt, allen voran Mendrisio oder Basel - dass er nicht bereits vor dem Besuch eines Casinos mit Eintritts- , Park- oder Garderobegebühren belastet wird. Kloten wäre zudem eine weitere grössere Konkurrenz für das Casino Baden, als reines Stadtcasino im Zentrum von Zürich.
Quelle: swiss gaming newsletter
Swiss Casinos hat den heutigen Schweizer Glücksspiel- und Casinomarkt massgeblich geprägt. Die Swiss Casinos Holding AG befindet sich zu 100 Prozent in schweizerischer Hand und hält heute als einziges einheimisches Unternehmen namhafte Beteiligungen an fünf Schweizer Spielbanken.
Der operative Erfolg und die solide Eigenkapitalbasis bilden optimale Voraussetzungen für die künftige Entwicklung und den weiteren Ausbau der führenden Stellung im Schweizer Markt.
Jedes der zur Swiss-Casinos-Gruppe gehörende Casino überzeugt durch einen eigenständigen Charakter und ein auf die besonderen lokalen Bedürfnisse abgestimmtes Angebot an Tischspielen, Automaten und gepflegter Unterhaltung. Mit dem Beizug eines Sozialbeirates und der Schaffung eines Sozialkonzeptes hat das Unternehmen auch im Sozialschutz frühzeitig Zeichen gesetzt.
Hohe Qualität, Exklusivität und ein grosser Unterhaltungswert: Die Unternehmen unter dem Dach der Swiss Casinos Holding AG schaffen Erlebnisse der Spitzenklasse. Unsere Grundlage bilden soziale und ökonomische Kompetenz, Pioniergeist und eine langjährige Branchenerfahrung.
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