14.03.2007, Lesen Sie hier den Bericht über «Ver.di: Jobverlust bei Fall des staatlichen Glücksspielmonopols»
Hannover (dpa) - Die Gewerkschaft ver.di befürchtet bei einem Fall des staatlichen Glücksspielmonopols einen massiven Arbeitsplatzabbau in den klassischen Spielbanken. Rund die Hälfte der 5000 Jobs in den 80 Spielbanken in Deutschland sei dann gefährdet, schätzte Bernhard Stracke vom ver.di-Bundesarbeitskreis Spielbanken am Dienstag in Hannover. Ver.di lehne Internet-Casinos ab und begrüße den geplanten neuen Glücksspiel- Staatsvertrag der Länder.
Im vergangenen Dezember hatten 15 der 16 Bundesländer einen Staatsvertrag gebilligt, demzufolge Lotterien, Sportwetten und Spielbanken in Deutschland für weitere vier Jahre nur Sache der Länder sein dürfen und private Internet-Angebote weitgehend verboten werden. Der neue Staatsvertrag soll Anfang 2008 in Kraft treten. Die Länder nehmen mit dem Glücksspiel Milliarden Euro ein. Ein Großteil dieser Einnahmen wird für Sport, Kultur und andere gesellschaftliche Zwecke ausgegeben.
Stracke sagte mit Blick auf Internet-Casinos, die Gewerkschaft befürchte, dass viele Spieler dann zu Hause vor dem Computer säßen statt in die Spielbanken zu gehen. Zudem sei in den klassischen Spielbanken ein besserer Schutz vor Spielsucht möglich. Die Gewerkschaft werde dafür kämpfen, dass das derzeit einzige Internet- Casino Deutschlands in Wiesbaden geschlossen werde.
In Niedersachsen hatte die Landesregierung im Februar einen Antrag abgelehnt, ein Internet-Casino zu eröffnen. Sie bezog sich dabei auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das solche Vorhaben bis Ende 2008 verbietet und Aktivitäten der Länder zur Eindämmung der Spielsucht verlangt. Ver.di-Funktionär Stracke sagte zudem, das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofs zu Sportwetten habe nach Auffassung der Gewerkschaft mit dem Glücksspielmonopol in Deutschland nichts zu tun. Die obersten EU-Richter hatten in der vergangenen Woche ein italienisches Gesetz für ungültig erklärt, das private Anbieter von der Vergabe von Konzessionen für Sportwetten ausschließt. www.arbeitsrecht.de
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