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Bad Reichenhall: Staatssekretär durfte nicht rein





07.05.2007, In bayerischen Spielbanken ist seit März der Zutritt zu den Spielsälen nur noch unter Vorlage eines Passes oder Personalausweises zulässig. Damit sollen unter anderem suchtgefährdete Spieler erfasst werden können. Nun testete Staatssekretär Franz Meyer, CSU, das neue System und wurde prompt abgewiesen. Staatssekretäre dürfen in bayerischen Spielbanken nicht ihr Glück versuchen. Damit übernähmen die neun bayerischen Spielbanken übernehmen deutschlandweit eine Vorreiter-Rolle beim Spielerschutz, meinte der Staatssekretär.


Ab 2008 gelten in der Bundesrepublik neue Verordnungen zum Schutz der Jugend und vor Spielsucht, die der Freistaat seit März in die Tat umgesetzt hat. Um erste Erfahrungen vor Ort kennen zulernen, besuchten Staatssekretär Meyer, der Leiter der Abteilung Spielbanken Joseph Müller und Abgeordneter Roland Richter, CSU, zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Herbert Lackner, CSU, und Kurdirektorin Gabriella Squarra die Reichenhaller Spielbank.

Suchtgefährdete Spieler sind in einer deutschlandweiten Sperrdatei erfasst. Dabei werden nur Namen und Geburtsdatum gespeichert. Derzeit sind rund 32000 Spieler in der Datei. 8000 davon haben die Sperrung selbst veranlasst. Auch Familienangehörige können diesen Schutz beantragen.

Spielbankdirektor Ralf Item weist darauf hin, dass die Mitarbeiter regelmäßig zum Thema Spielsucht geschult werden. "Bislang haben wir nur positive Erfahrungen gemacht", bestätigt auch der Abteilungsleiter Spielbanken, Joseph Müller.

Quelle: www.chiemgau-online.de



Über Bayerische Spielbank Bad Reichenhall:

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--- Ende Artikel / Pressemitteilung Bad Reichenhall: Staatssekretär durfte nicht rein ---


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