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Stadtcasino Baden Gruppe strebt drei Casino-Konzessionen an



Grand Casino Baden

27.02.2022, Die Stadtcasino Baden Gruppe legt ihre Karten auf den Tisch: Bei der bevorstehenden Neukonzessionierungsrunde für die Schweizer Casinos wird die Casinogruppe aus Baden drei Gesuche einreichen und strebt zusätzlich zum Grand Casino Baden auch Konzessionen für Locarno und Solothurn an.


«Wir beweisen in Baden seit 20 Jahren, dass wir ein Spielcasino erfolgreich betreiben können», sagt Jürg Altorfer, Verwaltungsratspräsident der Stadtcasino Baden Gruppe. «Und wir sind der Überzeugung, dass wir mit unserem Casino-Konzept auch andernorts in der Lage sind, einen Mehrwert für die gesamte Region zu schaffen». Zentral sei dabei der «House of Entertainment»-Ansatz. «Wir verstehen das klassische Casino-Geschäft als Kerngeschäft, um das herum wir weitere attraktive Angebote gruppieren.» In Baden sind das beispielsweise die Gastronomie oder der «Club Joy», in dem Konzerte, Comedy- und Club-Abende oder auch Lesungen stattfinden können.

Lokale Einbettung als Stärke «Unser Konzept ist es, uns an jedem Standort optimal in die lokalen wirtschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten einzugliedern.» Dass dies gelingt, belegt eine Studie zum Stammhaus in Baden, die zum Schluss kommt, dass ds Grand Casino Baden eine jährliche Wertschöpfung von knapp 100 Millionen Franken erzielt. Mit rund 250'000 Franken jährlich unterstützt es auch lokale kulturelle Institutionen oder Sportvereine.

Vergleichbare Ausgangslagen an den neuen Standorten Dieses Konzept will die Stadtcasino Baden Gruppe auch an den geplanten neuen Standorten Solothurn und Locarno umsetzen, die gut zur Gruppenstrategie passen, wie Altorfer findet. «Baden hat 17'000 Einwohnerinnen und Einwohner und liegt im Zentrum einer prosperierenden Wirtschaftsregion. Solothurn hat eine gleich grosse Einwohnerschaft und bildet genauso ein regionales Zentrum. Locarno zählt 15'000 Einwohner und ist praktisch verwachsen mit den wirtschaftlich ebenso starken Nachbargemeinden und der gesamten Region Sopraceneri. Alle drei Standorte haben eine touristische und kulturelle Tradition, in die wir uns einfügen und mit unseren Partnern weiterentwickeln wollen.»

Solothurn: Casino-Standort mit Potential Während Baden und Locarno bereits heute Casino-Standorte sind, betritt die Stadtcasino Baden AG in Solothurn Neuland. «Wer sich die Karte und die Verteilung der Schweizer Casinos an-schaut, dem bleibt nicht verborgen, dass in der Region zwischen Basel, Bern, Baden und Luzern ein Markt und damit die wirtschaftliche Basis für ein Casino besteht», sagt Altorfer. Entsprechend habe die Gruppe bei den Stadtbehörden vorsondiert und sich der Unterstützung durch die Stadt Solothurn versichert. «Wir sind seit einigen Wochen im Gespräch mit den Verantwortlichen der Stadtcasino Baden Gruppe», bestätigt Stadtpräsidentin Stefanie Ingold. Für sie ist es entscheidend, dass mit einem Casino in Solothurn auch weitere Ziele der Stadtentwicklung aufgegriffen werden können. «Wir haben bei den Verantwortlichen der Stadtcasino Gruppe deponiert, dass wir beispielsweise an einer Kombination mit einem Hotelbetrieb sehr interessiert sind. Das haben die Badener sofort aufgenommen.» Altorfer bestätigt entsprechende Überlegungen, wenngleich ein konkreter Standort in Solothurn noch nicht gefunden ist: «Wir haben uns mit den Stadtverantwortlichen über verschiedene Ideen in Bezug auf einen Standort ausgetauscht und sind auch bereits in Gesprä-chen. Entschieden ist allerdings noch nichts.»

Locarno: Neues Casino am bestehenden Standort In Locarno ist der Standort bereits fixiert. Die Stadtcasino Baden Gruppe möchte ihr Casino dort im bereits bestehenden Casino im Kursaal betreiben. Sie hat dazu mit der Vermieterin, der Kursaal Locarno SA, einen Mietvertrag ab dem Jahr 2025 abgeschlossen. «Wir wurden von der Kursaal Locarno SA kontaktiert und angefragt, ob wir interessiert wären, den Casinobetrieb im Kursaal ab 2025 weiterzuführen», sagt Altorfer. Auch in Locarno sind die Bande zwischen der Stadtcasino Baden Gruppe und den politischen Verantwortlichen eng. Der Locarner Stadtpräsident Alain Scherrer, gleichzeitig Vize-Verwaltungsrats-präsident der Kursaal Locarno SA: «Ich war sehr positiv beeindruckt von der Her-angehensweise der Stadtcasino Baden Gruppe, die schon bei den ersten Treffen mit uns ein grosses Interesse an der Region Locarno gezeigt hat. Ein Interesse, das sich nicht auf eine reine Geschäftslogik beschränkt, sondern auch eine optimale lokale Integration anstrebt. Ich glaube, dass dieser Ansatz von grundlegender Bedeutung für eine langfristige, solide Beziehung ist, die beiden Partnern Vorteile bringt.»

Baden: Das Stammhaus stärken Zentral bleibt für die Stadtcasino Baden Gruppe das heutige Stammhaus in Baden. Jürg Altorfer hat die Pläne für die erneute Konzessionsbewerbung vor kurzem dem Stadtrat von Baden präsentiert. Das Grand Casino Baden soll weiterhin als «House of Entertainment» geführt werden, im Hinblick auf die Neukonzessionierung wird aber auch in Baden über Neuerungen und Weiterent-wicklungen nachgedacht. Ein grosses Thema sind dabei insbesondere die Schnittstellen zwischen dem Online Casino jackpots.ch und den Angeboten im klassischen Spielsaal. Interview Stefanie Ingold, Stadtpräsidentin von Solothurn Frau Ingold, die Stadt Solothurn und Sie persönlich unterstützen die Pläne für ein Casino in Solothurn. Warum? Wir haben intensive Gespräche mit den Verantwortlichen der Stadtcasino Baden Gruppe geführt und sind zum Schluss gekommen, dass wir gemeinsam einen Mehrwert für die Stadt Solothurn schaffen können. Keine Angst vor den Sozialkosten wegen der zusätzlichen Spielsüchtigen? Natürlich haben wir das angesprochen, die Sorge besteht. Wir haben uns die bestehenden Sozialkonzepte genau aufzeigen lassen und auch kritisch nachgehakt. Zum Schluss muss ich aber sagen, dass in dem Bereich sehr viel unternommen wird und der Bund über die Eidgenössische Spielbankenkommission ja auch eine strikte Aufsicht vollzieht. Die Vorteile überwiegen deshalb, ich erachte das Risiko als klein. Welche konkreten Vorteile sehen Sie für die Stadt? Die Stadtcasino Baden Gruppe verfolgt ein Casino-Konzept, das über das Spielangebot hinaus mit zusätzlichen Kultur- und Unterhaltungsangeboten die Region stärkt. Das macht die Gruppe schon in Baden, und sie verspricht, das auch in Solothurn zu tun. Und sich einbetten zu lassen in unser soziokulturelles, gesellschaftliches und wirtschaftliches Geflecht. In Baden erzielt das Casino eine jährliche Wertschöpfung von 100 Millionen, das tönt doch vielversprechend. Die Stadt wird attraktiver, und auch das regionale Gewerbe profitiert. Allerdings ist nicht einmal ein Standort definiert. Wo sollte denn ein Casino in Solothurn hinkommen? Es ist letztlich die Sache der Initianten, sich für einen Standort auszusprechen. Wir haben verschiedene Ideen ausgetauscht, die jetzt abgeklärt werden müssen. Und wir haben unser Anliegen deponiert, dass die Stadt Solothurn ein zusätzliches Hotel nötig hätte. Das hat die Stadtcasino Baden Gruppe sofort aufgenommen. Ist Ihre Unterstützung davon abhängig? Nein, aber es ist den Initianten bewusst, dass sie mit einer solchen Kombi von Casino und Hotelbetrieb noch einen zusätzlichen Mehrwert für Solothurn schaffen würden. Ich habe den Eindruck, dass sie das ernst nehmen und auch für den Casinobetrieb Synergien sehen. Ein möglicher Ort wäre das heutige P&R beim Bahnhof? Wie gesagt, wir haben Standortideen diskutiert und gemäss meinen Informationen laufen auch schon Gespräche, aber es ist nicht an mir, das zu kommunizieren. Schon gar nicht, solange nichts fixiert ist. Der Casinobetrieb wird für zusätzliche Immissionen sorgen. Keine Sorge vor Opposition? Das ist ein Thema, das angegangen werden muss, sobald sich ein Standort konkretisiert. Wenn ich mir die beiden anderen Standorte anschauen, für die die Stadtcasino Baden Gruppe sich bewirbt, dann stelle ich fest, dass sie an beiden Standorten zum Beispiel die Verkehrsthematik gut im Griff hat. In Baden beispielsweise sind sie vom Bahnhof aus in 5 Minuten zu Fuss beim Casino, in Locarno dasselbe. Solothurn ist das dritte Projekt der Stadtcasino Baden Gruppe und noch am wenigsten weit entwickelt, wie die Gruppe selbst einräumt. Haben Sie keine Sorge, dass Sie am Ende den Kürzeren ziehen? Überhaupt nicht. Die Ausgangslage bei uns ist eine andere. Die beiden anderen Standorte haben bereits ein Casino, wir noch nicht. Das macht es gleichzeitig ja aber auch spannend. In Solothurn ist quasi noch alles möglich. Die Sozialdemokraten und die politische Linke sind in der Regel casino-kritisch eingestellt. Haben Sie keine Sorge, sich hier für die falsche Sache zu engagieren? Ich kann die Skepsis verstehen, sie beruht ja vor allem auf der Sorge um die Menschen mit Spielsucht. Wir haben klar deponiert, dass uns das Anliegen wichtig ist und wir Wert darauf legen, dass die Sozialkonzepte rigide umgesetzt werden. Gleichzeitig darf man die Augen nicht davor verschliessen, dass Casinos auch viel leisten für das Gemeinwesen – die Spielbankenabgabe finanziert unter anderem die AHV, bei B-Casinos fliesst ordentlich Geld an die Kantone. Die Stadtcasino Baden Gruppe teilt mit, dass sie der Stadt eine Minderheitenbeteiligung anbietet. Wollen Sie das? Dieser Punkt muss diskutiert werden, ich habe keine abschliessende Meinung dazu.

Quelle: Grand Casino Baden ----------------------------------



Über Grand Casino Baden:

Spiel, Entertainment, Gastronomie, Events – auf diesen Grundpfeilern basiert unsere Philosophie. Sie definiert Angebot und Dienstleistungen des Grand Casino Baden. Wir haben einen Ort des gehobenen Ausgehvergnügens von internationalem Format geschaffen, der seinen Gästen etwas Besonderes bietet. Zum Beispiel die ausgesprochene Freundlichkeit und Professionalität des Grand Casino Baden- Teams. Oder das gediegene Ambiente unseres Hauses, welches den idealen Rahmen für ein einzigartiges Freizeitvergnügen bildet.

Im Grand Casino Baden treffen Sie auf eine einzigartige Philosophie der Freizeitgestaltung – die Verbindung von Entertainment mit spannendem Spiel, vorzüglicher Gastronomie und unterhaltsamen Events. Der erstklassige Service unseres Teams wird Sie sich bei uns rundum wohl fühlen lassen.

Spielangebot:

1 Französisch-Roulette und 8 American-Roulette und 1 Swiss Roulette 8 Black Jack und 1 Baccara und 1 Punto Banco 8 Poker (Seven Card Stud, Texas Hold'Em) 1 Glücksrad 340 Slot machines (im Automatencasino und im Grand jeu 2)

5 Jackpots:

Baden Mystery Jackpot, Swiss Jackpot, Lucky 14 Jackpot, Züri Jackpot, Auto- Jackpot

Mindesalter, 18 Jahre, amtlicher Ausweis, gepflegte Kleidung

Attraktionen:

Restaurant, Bars, Kongresse, Catering, Events, Parkhaus, Casino-Shuttle



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