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Grand Casino Basel, der rote Cubus öffnet sich



Grand Casino Basel

29.10.2003, www.casinos.ch mit einem ersten Eindruck des neuen Casinos am Euroairport in Basel


Morgen Donnerstag um 17.00 Uhr öffnen sich die Türen zum neuen Casino in Basel ein erstes Mal für die Eröffnungsparty und am Freitag ab 12.00 Uhr für die Öffentlichkeit.


Aussenansicht


Die Gruppe die dahinter steht


Der Eingang

Ein Würfel im Herzen Europas 25x30x25 Meter, das sind die sichtbaren Aussenabmessungen von Basels neuester Touristen- Attraktion. Verantwortlich für den eigenwilligen Bau ist die Architekturfirma Burckhardt & Partner AG. 9 Stockwerke, davon 5 unter Tage, bieten im Dreiländereck von nun an den Besuchern Spiel, Spass, Events aber auch Gourmetfreuden. Das mit dem Dreiländereck kann man wörtlich nehmen. Denn praktisch vor der Haustür treffen sich 3 der wichtigsten Verkehrsachsen Deutschlands, Frankreichs und der Schweiz. Dies eröffnet dem Casino ein fast einmaliges Einzugsgebiet, das in etwa vom Bötzberg, über das nördliche Bern, zum Jura, über Mulhouse / Belfort, Strassburg und Freiburg bis weit in den Schwarzwald reicht. Zur Eröffnung erwartet die Besucher zudem ein prall gefüllter Swiss-Jackpot, der mit aktuell ca 2,5 Mio. Franken zu einem Publikumsmagnet werden könnte. Basel ist vor St. Gallen und nach Baden, Luzern und Bern, das 4. A-Casino das sich dem grössen Schweizer Jackpot anschliessen wird.


Der Swiss-Jackpot

Ein Angebot weit über das Casino hinaus 250 Slots im Untergeschoss, 16 Tischspiele (Black-Jack, Baccarat, Französisch und Amerikanisch Roulette und Poker) 3 Bars auf 3 verschiedenen Etagen, Eine Brasserie und ein Gourmet-Restaurant, welche bis Morgens um 2 Uhr (bzw. 3 Uhr am Weekend) offen haben (!), genügend Parkplätze, eine sogenannt "Verrückte Einführungswoche" mit täglichen Preisen wie eine Reise nach Las Vegas, erwarten ein internationales Publikum.


Ein Teil des Slotraums mit Bar


Innenansicht einer Slotmachine

Gerade mit dem Restaurant, das im Erdgeschoss einquartiert ist, wo keine Slots oder Tischspiele stattfinden, wird nebst dem klassischen Casino-Publikum auch das "normale" Nightlife-Publikum angesprochen. Denn wo kann man schon nach dem Theater oder Late-Night-Kino noch in aller Ruhe etwas mehr als eine Bratwurst essen? An den langen Öffnungszeiten und dem vielseitigen Angebot (vom einfachen Salat bis zu 5 Sorten Kaviar) wird so manches kleines, spätes "Hüngerlein" seine Freude haben.


Restaurant im Grand-Jeux

Firmen und Vereine können als Attraktion auch Führungen durchs Casino organisieren und für alle möglichen Anlässe den Event-Saal im 2. Stock mieten, der Platz für bis zu 120 Personen bietet.


Der Eventsaal

Die Tischspiele wurden fast vollständig von den Slots getrennt, womit für diese ein eigenes, etwas ruhigeres und gepflegteres Ambiente erschaffen wurde. Mit Ausnahme von 4 eher kleineren Tischen im Slotraum im Untergeschoss, sind die 12 grossen Tische alle im 1. Stock mit viel Platz und dem allgegenwärtigen Basel-Bordeaux-Rot angeordnet. Der Poker und der Baccarat-Tisch wurde etwas separat in eine grosszügige Nische verlegt (wo es Platz für noch 1-2 Tische hat), was den Kartenspielern sicher entgegen kommen wird. Verantwortlich für das Design war die Französische Firma S&M Design.


Faites Vos Jeux


Das Basel-Bordeaux-Rot dominiert das Interieur

Bei den Slots ist die ausländische Handschrift erkennbar. Gut die Hälfte der 250 Automaten stammen von der amerikanischen Firma IGT. Ein Viertel liefert die Novomatic und (nur) ein Viertel die einheimische Firma Golden Games. Trotzdem findet hier der Automatenspiel-Fan eigentlich alles was Rang und Namen unter den Slots hat (Super-Cherry, Frog-King etc.). Gespielt werden kann schon ab 20 Rappen. Der maximale Einsatz pro Spiel beträgt 25 Franken. Die Geräte sind vom Spielbetrag und von den einzelnen Jackpots her klar gruppiert. Der Platz zwischen den einzelnen Geräten ist glücklicherweise sehr grosszügig gestaltet, so dass man sowohl in Ruhe spielen wie auch beobachten kann.


Viel Platz für die Spieler und Beobachter

Lothar Felsch, stellvertretender Spielleiter und Dienstältester Casino-Fachmann der Crew ist über den Mix der Truppe und das Ambiente begeistert. Da er schon 7 Eröffnungen hinter sich hat und u.a. 18 Jahre im vielleicht besten Casino in Deutschland (Dortmund) gedient hat, ist die Nervosität sicher kleiner als bei den übrigen Angestellten, die Freude auf den Start hingegen sicher genauso gross. Auf die Frage, ob ihn denn das Spiel selber als aktiver Spieler reizt, antwortet er: " Es gibt keinen wirklich guten Croupier, der noch nie gezockt hat, d.h. Freude am Spiel hat. Allerdings wird man durch die strenge Arbeit und das Spielverbot in der Schweiz automatisch etwas zurückgebunden."


Ein mögliches Ziel für einen Ausgang?

Die Kleidervorschriften sind sehr moderat. Sauber und gepflegt, heisst das Motto. Jacket oder Krawattenzwang gibt es nicht. Allerdings sind Shorts oder zerrissene Jeans unerwünscht.


Ob diese Kleidung für einen Eintritt reicht?

Sicherheit und Technik Herr Michael Favrod führt als verantwortlicher Manager 186 Angestellte. Mit der Erfahrung aus 21 Casinos sollen sie für einen reibungslosen, professionellen Betrieb sorgen. Für die Sicherheit sorgen 58 Kameras, ein Überwachungsraum mit 35 Monitoren, der pro Monat ca. 18 Terrabyte an Aufzeichnungsdaten liefert und psychologisch geschultes Personal (Die verantwortliche Spielleiterin hat zum Beispiel ein Abschluss in Psychologie). Um alles zu vernetzen und die Auflagen der Eidgenössischen Spielbanken Kommission (ESBK) zu erfüllen mussten dutzende von Kilometern Kabel verlegt werden. Dies ermöglicht es u.a. dass die Monatsabrechnung für das EAKS-System der ESBK voll automatisch erstellt werden kann und Daten von jedem einzelnen Gerät von jedem einzelnen Spiel liefern könnte.

Auch gesperrte Spieler haben es schwer, denn schon wenige Stunden nach einem Eintrag in Basel, ist er in der ganzen Schweiz gesperrt. Dies ist aber der einzige Fall wo persönliche Daten gespeichert werden. Daten über Besuche werden aber definitiv keine länger als 24 Stunden gespeichert. Einzig für den Eintrittstag wird gespeichert, dass sie einen Eintritt gelöst haben, mehr wäre verboten.

Profis im Management Ein Zeitplan, der auf den Tag genau eingehalten werden konnte, keine negativen Schlagzeilen, ein sehr gutes Einvernehmen mit Behörden, Stadt und Quartierverein, und ein grundsolider Business-Plan zeichnen das Management dieses Projektes aus. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung haben ihre Aufgaben zum Leidwesen der Boulevard-Presse, aber zum Wohl des Casinos still, aber mit viel Professionalität gelöst. Mit einer der grössten Casino-Betreiberin (der Groupe Tranchant) im Hintergrund und mit Angestellte, welche eine Erfahrung aus 21 Casinos mitbringen, scheint der Betrieb in guten Händen zu sein.

Herr Dr. Gert Thoenen, Mitglied des Verwaltungsrates, verblüffte dann auch mit der Aussage, dass der Break-Even bereits im ersten Betriebsjahr erreicht und die Gewinnschwelle im 2. Betriebsjahr gar überschritten werden sollte. Dies ist nebst einer rigorosen Kostenkontrolle und wenig aussergewöhnlichen Problemen beim Bau vor allem einer hohen Eigenfinanzierung durch die Groupe Tranchant zu verdanken.

Der Businessplan sieht 2004 ein Umsatz von ca. 50 Millionen Franken vor, welcher mit einer durchschnittlichen Zahl von täglich 1000 Besuchern erreicht werden soll. Dies ist wohl eine realistische Schätzung, zumal die Zahlen von Baden und Bern bekannt sind und das Einzugsgebiet mindestens gleichwertig ist.


2 wichtige Mitglieder im Verwaltungsrat. Dr. Gert Thoenen und Benjamin Tranchant

Auch das angesprochene Konkurrenz-Projekt im nahen Elsass (Bloxheim) scheint kein Grund zur Beunruhigung zu sein.

Denn erstens bewirbt sich die Groupe Tranchant auch um den Betrieb, welche bei einer Zusage das Angebot sicher gegenseitig abstimmen wird.

Zweitens ist die Eröffnung erst auf 2006 oder 2007 geplant, was dem Casino Basel erlaubt sich zu etablieren Drittens ist die Spielkultur der Franzosen gemäss Aussagen der Betreiber (die mit 18 Casinos in Frankreich wirklich wissen sollte wovon sie spricht) etwas anders als in der Schweiz und Deutschland. Viertens ist das ganze Bewilligungsverfahren für das Spiel-Angebot in Frankreich etwas eine Lotterie und für diesen Fall noch lange nicht festgelegt. Womit es durchaus sein könnte, dass dort lediglich eine Bewilligung für 50 Slots erteilt würde.

Der erste Eindruck: Professionalität, gute Unterstützung in Basel, gelungenes Design, realistische Grösse und Vorgaben, grosses Einzugsgebiet und ein wirklicher Schritt in Richtung "Casino als Ausgangs- und Event-Ort" zeichnen das neue Grand Casino Basel aus. Ab Morgen wird in Basel nicht mehr nur mit dem Fussball um (Championsleague)-Jackpots gespielt, sondern auch mit Jetons, Karten und Glück.

www.casinos.ch wünscht Herrn Favrod und seiner Crew einen guten Start und "Bonne Chance"


Bonne Chance

Offizielles Pressematerial ist in weiteren News ersichtlich Bilder von B.Zimmermann/R.Honegger Der Name Airport Casino Basel wurde in Grand Casino Basel geändert



Über Grand Casino Basel:

Offen seit dem 30. Oktober 2003

Das Grand Casino Basel befindet sich im 3-Länder-Eck (CH,F,D)

Nur 3 Minuten bis zum Euro Airport Basel Und nur 5 Minuten bis zum Zentrum von Basel

Das Mini Las Vegas im Zentrum von Europa... Mit über 357 Glücksspielautomaten, 15 Spieltischen, 3 Bars, 2 Restaurants und einem Eventsaal und dem einzigartigen Hotel ist Abwechslung 100% garantiert. THE SWISS LAS VEGAS is born!

Seit dem Frühling 2007 wurde das Angebot mit dem DESIGN HOTEL, dass 166 Zimmer hat, erweitert. Sie können problemlos ein Wochenende im Resort verbringen, Langeweile wird sicherlich nicht aufkommen.

THE SWISS LAS VEGAS EIN RESORT DER GROUPE TRANCHANT (F)

Öffnungszeiten: Sonntag bis Donnerstag: von 12:00 Uhr bis 03:00 Uhr Freitag, Samstag und Feiertage: von 12:00 Uhr bis 05:00 Uhr

Bitte Beachten: Mindestalter: 18 Jahre Ein gültiger Pass oder ID eine korrekte Kleidungsweise ist erwünscht

Eintritt und Parking FREI - Es ist keine Autobahnvignette nötig



--- Ende Artikel / Pressemitteilung Grand Casino Basel, der rote Cubus öffnet sich ---


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