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Sicherheit und Überwachung im Casino, ein Mediengespräch zu aktuellen Themen



Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee

10.01.2008, Lesen Sie hier den Bericht über «Sicherheit und Überwachung im Casino, ein Mediengespräch zu aktuellen Themen».


Aufgrund eines Artikels im Sonntags-Blick (Casinos.ch vom 30.12. und 6.1.) veranstaltete das Casino Zürichsee zusammen mit Vertretern von SwissCasinos eine Treffen mit den Medien, wo sie Ihre Sicht der Dinge darlegten und den Journalisten und Interessierten Gelegenheit gaben Ihrerseits weitere Fragen zu stellen.

Anschliessend finden Sie das offizielle Skript, das Grundlage für das Gespräch war.

============= Offizielles Medien-Skript vom 10. Januar.

Sicherheit und Überwachung im Casino

Mediengespräch Casino Zürichsee

Referenten: • Peter Meier, Präsident des Verwaltungsrates • Daniel Vogt, Direktor

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1. Begrüssung und Einführung
Peter Meier SwissCasinos

• Die Berichterstattung und in der Folge davon zahlreiche Anfragen von Medien und anderen interessierten Personen haben uns in den ersten Tagen des neuen Jahres gezeigt, dass das Thema «Sicherheit und Überwachung im Casino» auf recht grosses öffentliches Interesse stösst.

• Wir mussten feststellen, dass nur wenig darüber bekannt ist, welche Sicherheitsmassnahmen in Casinos erforderlich sind und wie diese in der Praxis umgesetzt werden.

• Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, die Fragen, die an uns herangetragen worden sind, im Rahmen eines Mediengespräches zu beantworten.

• Damit wollen wir insbesondere auch den Vertretern der Medien die Gelegenheit bieten, Unklarheiten im persönlichen Gespräch direkt zu klären und sich ein eigenes Bild zu machen.

• Niemand weiss so gut wie wir Casino-Betreiber, dass es nur einen Weg gibt, um klare Verhältnisse zu schaffen: die Karten auf den Tisch legen. Genau das wollen wir tun.

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2. Strenge gesetzliche Vorgaben bezüglich Sicherheit und Überwachung
Peter Meier SwissCasinos

• Casinos gehören weltweit zu den am stärksten überwachten und kontrollierten Häusern mit Publikumsverkehr – vergleichbar am ehesten noch mit Banken, allerdings mit einem grossen Unterschied: Die wenigsten Bankkunden suchen Unterhaltung, Spannung und ein besonderes Erlebnis. Fast niemand geht zum Vergnügen zur Bank.

• Genau das ist es aber, was unsere Gäste im Casino suchen. Unsere Aufgabe ist es, ihnen perfekte Unterhaltung und gleichzeitig volle Sicherheit zu bieten.

• Das Spielbankengesetz verpflichtet uns in Art. 14 ein Sicherheits- und ein Sozialkonzept zu erstellen und umzusetzen.

• Das Sicherheitskonzept muss darlegen, mit welchen Massnahmen wir den sicheren Spielbetrieb sowie die Bekämpfung der Kriminalität und der Geldwäscherei gewährleisten.

• Das Sozialkonzept muss zeigen, mit welchen Massnahmen wir den sozial schädlichen Auswirkungen des Spiels vorbeugen oder diese beheben.

• Kurz zusammengefasst sind es drei Bereiche der Sicherheit, die wir zu gewährleisten haben: - die Spielsicherheit. Das heisst: die Vermeidung von Betrug und Falschspielerei - die Vermeidung von Geldwäscherei - den Sozialschutz

• Neben diesen gesetzlichen Vorgaben hat jedes Casino ein zusätzliches, eigenes Sicherheitsbedürfnis: Im Casino Zürichsee sind täglich erhebliche Summen an Bargeld im Umlauf. Wer mit so viel Bargeld zu tun hat, trägt ein grosses Risiko, Opfer von Diebstahl oder Raub zu werden. Auch dieser Gefahr müssen wir wirksam entgegenwirken. Nicht nur im eigenen Interesse, sondern auch im Interesse der Sicherheit unserer Gäste.

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3. Breite Palette von Massnahmen
Daniel Vogt Casino Zürichsee

• Die Sicherheits- und Sozialkonzepte unserer Casinos sehen eine breite Palette von Massnahmen vor, die miteinander verknüpft sind und in ihrer Gesamtheit für grösstmögliche Sicherheit sorgen:

• Im Casino Zürichsee sind 127 Kameras installiert. Diese Kameras erlauben eine lückenlose Beobachtung des gesamten Spielbereichs. Damit kann einerseits der laufende Spielbetrieb überwacht werden. Andrerseits werden die Aufnahmen gespeichert, um bei allfälligen Vorfällen oder Unregelmässigkeiten den Hergang genau rekonstruieren zu können. Diese Aufnahmen werden spätestens nach 28 Tagen gelöscht – beziehungsweise früher, wenn dies die Mindestaufbewahrungsdauer zulässt, die uns gesetzlich auferlegt ist. Von ungesetzlicher Fichierung, wie sie uns kürzlich vorgeworfen wurde, kann deshalb keine Rede sein.

• Bei der Eintrittskontrolle am Eingang, welche ebenfalls kameraüberwacht ist, wird sichergestellt, dass keine Personen das Casino betreten, die das Mindestalter von 18 Jahren noch nicht erreicht haben oder denen ein Spielverbot auferlegt worden ist. Am Eingang werden deshalb sämtliche Ausweise unserer Gäste geprüft und mit der gesamtschweizerischen Datenbank der Spielsperren verglichen.

• Eine Anzahl von Sicherheitsmitarbeitenden ist zudem immer im Spielbereich anwesend. Sie beobachten den Spielbetrieb persönlich und sorgen damit für die Sicherheit unserer Gäste und des gesamten Betriebes. Sie greifen direkt ein, wenn ausnahmsweise einmal Gäste oder Mitarbeitende belästigt oder bedrängt werden sollten.

• Im Bereich des Sozialschutzes ist das wichtigste Instrument die Spielsperre. Ein Gast kann diese beantragen. Zusätzlich ist das Casino verpflichtet, eine Spielsperre anzuordnen, wenn Grund zur Annahme besteht, dass ein Gast überschuldet ist, seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen kann, Spieleinsätze riskiert, die seine finanziellen Möglichkeiten übersteigen oder den geordneten Spielbetrieb stört. Letztes Jahr haben wir 242 Gäste gesperrt, ein Drittel davon erfolgte aufgrund unserer Interventionsmassnahmen. Seit Eröffnung vor fünf Jahren sind es 1188.

• Daneben gibt es die Besuchsvereinbarung. Diese sieht vor, dass mit einem Gast eine Maximalzahl von monatlichen Casinobesuchen vereinbart wird. Da sowohl Spielsperre als auch Besuchsvereinbarung in allen Schweizer Casinos gelten, müssen diese in einer zentralen Datenbank registriert werden. Diese kann nur von autorisierten Personen abgefragt werden.

• Die ESBK auferlegt den Casinos eine besondere Beobachtung «regelmässiger Spieler». Aufgrund der grossen Zahl der Besucher (das Casino Zürichsee verzeichnete 2007 233’659 Eintritte) und des Schichtbetriebs im Casinos ist das – genau wie die Beurteilung der Spieleinsätze – nur möglich mit einer gezielten Beobachtung von Gästen, die häufig ins Casino kommen, die mit hohen Einsätzen spielen, oder bei denen aufgrund von Beobachtungen der Verdacht besteht, dass sie mit dem Geldspiel ein Problem haben. Solche Beobachtungen werden von den Mitarbeitenden auf einem so genannten Meldezettel festgehalten. Aufgrund des Meldezettels wird der betreffende Gast für eine bestimmte Zeit (in der Regel zwei Monate) besonders genau beobachtet, und wir führen mindestens ein persönliches Gespräch mit ihm, welches dokumentiert wird, geführt. Erweist sich bei der Beobachtung und nach dem Gespräch, dass kein Grund für weitere Massnahmen besteht, wird die Beobachtung eingestellt. Besteht dagegen der Verdacht, der Gast könnte über seine Verhältnisse spielen, führen wir ein weiteres persönliches Gespräch mit ihm, um genauere Aufschlüsse zu verschaffen. Erhärtet sich dabei der Verdacht, muss der Gast seine Vermögensverhältnisse offen legen. Verweigert er dies, müssen wir eine Spielsperre anordnen.

• Der Gesetzgeber verpflichtet uns, all diese Gespräche zu dokumentieren und den Inspektoren der ESBK unsere Aufzeichnungen und die daraus getroffenen Massnahmen offen zu legen.

• Zur Umsetzung der Sorgfaltspflichten zur Verhinderung von Geldwäscherei sind wir verpflichtet, Transaktionen über Fr. 3'000 zu erfassen und den Namen des Gastes zu erfahren. Erreicht derselbe Gast Transaktionen über Fr. 5'000, müssen wir ihn identifizieren und die wirtschaftliche Berechtigung abklären. Ein Ausweis des Gastes muss kopiert werden und die Erklärung muss von ihm unterzeichnet werden.

• An den Spieltischen müssen Käufe von Jetons in der Höhe der erwähnten Werte ebenfalls erfasst werden. Damit wir sicherstellen, dass diese Schwellenwerte eingehalten werden unterstützt die Surveillance die Mitarbeitenden im Spielsaal mit aktivem «Player- Tracking».

• Alle diese Massnahmen und Vorkehrungen werden von der Eidgenössischen Spielbankenkommission im Rahmen von Inspektionen regelmässig geprüft. Allein im Jahr 2007 hatten wir elf solche Prüfungen und konnten dabei ausnahmslos positive Inspektionsberichte entgegennehmen.

• Erlauben Sie mir auch noch eine Bemerkung zu den Massnahmen, die wir nicht treffen. Auch hier machen sich offenbar Viele falsche Vorstellungen – wahrscheinlich nicht zuletzt aufgrund von Kinofilmen und Fernsehserien. Zunächst einmal werden die Gäste am Eingang nicht registriert. Es wird lediglich geprüft, ob ein Spielverbot vorliegt. Zu diesem Zweck wird der Name im Terminal eingegeben. Dieser wird jedoch nicht gespeichert. Dass wir den vorgewiesenen Ausweis filmen, dient uns als Sicherheits- und Beweismittel. Damit können wir den Vorgang später überprüfen, wenn der Verdacht besteht, dass bei der Eingangskontrolle Unregelmässigkeiten aufgetreten sind.

Wir führen auch keine Marketing-Datenbanken über unsere Gäste und ihre Spielgewohnheiten, um ihnen massgeschneiderte Angebote zu unterbreiten. Aufgrund von Datenschutzbestimmungen findet leider auch kaum ein Informationsaustausch zwischen den Sozialämtern und den Casinos statt. Wir wären froh um Hinweise aus den Sozialämtern, wenn ein Klient angibt, er hätte ein Spielproblem. Dies würde uns erlauben, direkt Massnahmen zu ergreifen.

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4. Besondere Vorkommnisse: Beispiele aus dem Alltag
Daniel Vogt

• Neben diesen grundsätzlichen sind zweifellos konkrete Beispiele und Fälle aus dem Alltag von besonderem Interesse: Was kann schiefgehen? Was für Unregelmässigkeiten können auftreten? Mit was für Problemen sind wir konfrontiert?

• Grundsätzlich werden alle Vorfälle während eines Spieltages in einem so genannten «Vorkommnisbericht» dokumentiert. Dank diesen haben wir einen vollständigen Überblick über alle grossen und kleinen Ausnahmeereignisse seit der Eröffnung unseres Casinos vor fünf Jahren.

• Erfasst werden dabei besondere Beobachtungen, ausgesprochene Spielsperren, Besucher, die auf Grund eines Spielverbotes abgewiesen werden, Betrugsversuche mit gefälschten Ausweisen, technische Probleme, Prozessverletzungen, Unter- oder Ueberauszahlungen an Tischen und an der Kasse etc.

• Es gibt wohl kaum einen anderen Betrieb, welcher die festgestellten Fehler so minutiös dokumentiert wie ein Spielcasino. Dies alles natürlich auch mit dem Zweck aus Fehlern zu lernen.

• In den vergangenen fünf Jahren sind rund 5’400 solche Berichte erstellt worden. Rund 51 davon beziehen sich auf Fehler, die unserem Personal bei der Eingangskontrolle unterlaufen sind. Von diesen konnte bei 36 Fällen direkt eingeschritten werden, die übrigen 15 Fälle wurden leider erst nachträglich entdeckt.

• Diese Akten sind selbstverständlich streng vertraulich. Sie sind nur mir und dem Sicherheitschef des Casinos sowie den fünf bis sechs Mitarbeitenden der Surveillance, unserer internen Überwachung, zugänglich. Die Dokumente aus dem Archiv zu entfernen oder Informationen daraus an Dritte weiterzugeben ist allen Beteiligten streng untersagt.

• Dennoch handelt es sich bei den Dokumenten, die zu den jüngsten Medienberichten geführt haben, um solche Vorkommnisberichte. Wir sind uns bewusst, dass dies von einer Lücke in unserem Datenschutz zeugt, die nicht sein dürfte. Wir setzen alles daran, diese Lücke innerhalb der engen Schranken des Arbeitsgesetzes zu schliessen und die Sicherheit dieser sensiblen Gästedaten weiter zu verbessern. Aus diesem Grund haben wir aufgrund des Vorfalles auch Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet.

• Der Umstand, dass es sich bei diesen Dokumenten um Vorkommnisberichte handelt, zeigt aber auch etwas Anderes: Hier wurde keineswegs etwas besonders Aufregendes oder Neues aufgedeckt. Vielmehr handelt es sich um Fehler und Ereignisse, die im Rahmen unserer internen Kontrollen aufgedeckt wurden und die wir nachträglich genau verfolgt haben.

• Ein relativ häufiger Fall ist es, dass Personen, die das Casino eigentlich nicht betreten dürften, mit irgendwelchen Mitteln versuchen, an der Eingangskontrolle vorbeizukommen.

• Wie erwähnt hatten wir 2007 insgesamt 239’659 Eintritte. Rund 200 Personen haben wir den Eintritt verweigert, weil ihnen ein Spielverbot auferlegt wurde.

• In 30 Fällen haben wir bei der Eintrittskontrolle falsche Ausweise entdeckt. Dabei wird zum Teil mit sehr einfachen Mitteln, zum Teil aber auch sehr raffiniert vorgegangen. Vom Einschieben eines anderen Bildes in eine Klarsichthülle über das Austauschen von Bildern und das Verwenden eines anderen Ausweises kommt praktisch jede Variante vor.

• Es trifft also weder zu, dass in unserem Casino Besucher mit Spielsperren ein und ausgehen, noch dass wir entsprechenden Versuchen tatenlos zusehen. Aber leider gelingt es auch unserem Personal – genau wie den Spezialisten der Grenzpolizei – nicht, jeden Betrug zu erkennen und aufzudecken. Um einen solchen Fall handelt es sich übrigens mit grosser Wahrscheinlichkeit beim High Roller, der laut SonntagsBlick trotz Spielsperre zehnmal die Eintrittskontrolle passiert habe. Da uns die Redaktion die Namen der erwähnten Fälle leider nicht genannt hat, können wir nicht mit letzter Sicherheit rekonstruieren, um welche es sich handelt. Aufgrund unserer Akten gehen wir aber sehr davon aus, dass es sich um eine Person handelt, die sich den Einlass mit einem Ausweis einer anderen Person ertrogen hat. Nachdem wir durch eine Drittperson auf diesen Umstand hingewiesen wurden, stellten wir den Ausweismissbrauch eben erst nach zehn Wiederholungen fest – was dann auch den «Vorkommnisbericht» ausgelöst hat. Dass wir nicht jeden Betrug sofort erkennen, bedaure ich und ärgert mich persönlich.

• Weitere Unregelmässigkeiten, die wir durch die Videoüberwachung gut nachvollziehen können, sind Diebstähle gegenüber Gästen. Obschon diese Vorfälle selten sind, können wir, anders als in anderen Lokalen oder an Anlässen, schnell Rückschlüsse auf den Täter und seine Identität ziehen und die polizeilichen Ermittlungen untersützen.

• Ein wichtiger Punkt ist natürlich die Verhinderung von Betrügereien am Tisch. Von illegalen Kartentricks bis hin zu verschobenen, verdeckt gelegten oder entfernten Jetons wird fast alles versucht, wenn das Casino nicht mit den geeigneten Massnahmen dagegen ankämpft.

• Im Sonntagsblick wurde ein sogenannter «High-Roller Track» abgedruckt und dem Leser suggeriert, dass wir jeden Spielzug eines Spielers während seinem Spiel dokumentieren und ihn fichieren. Auch dies stimmt so nicht. Fakt ist, dass wir, wenn grössere Gewinne von Spielern festgestellt werden, dies am nächsten Tag minutiös kontrollieren um sicher zu stellen, dass die Gewinne des Gastes nicht auf illegale Weise, z.B. durch einen Deal zwischen Croupier und Gast, zu Stande gekommen sind. Da solche Untersuchungen Stunden dauern, werden die Ergebnisse der Kontrolle schriftlich festgehalten.

• Es kommt im Weiteren auch vor, dass wir Gäste wegen ungebührlichem Verhalten oder zu hohem Alkoholgenuss aus dem Casino verweisen müssen. Auch diese Massnahmen werden durch Videoaufnahmen dokumentiert. In 99 % der Fälle verlaufen solche Aktionen problemlos, jedoch gibt es auch hier Ausnahmen, bei denen eine physische Entfernung unvermeidlich ist.

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5. Fazit: Stetige Verbesserung auf hohem Niveau
Peter Meier

• Sie sehen es: Casinos gehören zu den am strengsten überwachten und kontrollieren Häusern überhaupt. Der ganze Spielbetrieb mit Ausnahme der Toiletten wird permanent überwacht. Die meisten der dazu eingesetzten Kameras sind übrigens gut sichtbar.

• Wenn wir Daten, die wir aus dieser Überwachung erhalten, aufbewahren, so geschieht dies ausschliesslich aus zwei Gründen: einerseits und vor allem, weil wir in praktisch allen Fällen durch Spielbankengesetz und –verordnung sowie durch die Anweisungen der ESBK dazu verpflichtet sind. Die minimale Aufbewahrungsdauer ist dabei meistens vorgegeben. Andrerseits behalten wir Aufnahmen und Daten aus Beweiszwecken zu unserer eigenen Sicherheit sowie zur Unterstützung von polizeilichen Ermittlungen, wenn eine untersuchungsrichterliche Verfügung vorliegt oder wir selber Anzeige erstattet haben.

• Alle Daten sind streng unter Verschluss und sind ausschliesslich einem kleinen Kreis von Berechtigten zugänglich. Diese unterstehen der Geheimhaltungspflicht.

• Gleichzeitig verfeinern wir unsere Sicherheitsmassnahmen laufend. Jeder Fehler, der aufgedeckt und in einem «Vorkommnisbericht» erfasst wird, ermöglicht Verbesserungen unserer Abläufe und gibt Hinweise auf Schwachstellen und Lücken. Auf diese Weise lernen wir ständig aus den Erfahrungen in unseren Casinos.



Über Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee:

Casino im Hotel Seedamm Plaza, offen seit 12. November 2002

Angebot

Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee bietet im Tischspielbereich den Gästen an 10 Tischen folgende Spiele an: «American Roulette», «Black Jack» und «Ultimate Texas Hold'em Poker». Darüber hinaus sorgen 145 Glücksspielautomaten für spannende Unterhaltung. Ebenso sorgt eine halbautomatische Multiroulette-Anlage für prickelnde Augenblicke.

Eine ungezwungene, sehr persönliche Gästebetreuung wird im Swiss Casinos Pfäffikon- Zürichsee gross geschrieben. Wer beispielsweise die Spielregeln nicht kennt, dem helfen die topausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne weiter.

Die Bar aus schimmerndem Onyx ist der attraktive Casino-Treffpunkt. Wer die besondere Atmosphäre bei einem Glas Champagner oder einem anderen Drink aus der vielfältigen Getränkekarte geniessen will, hat von hier aus einen guten Blick auf das bunte Treiben an den Spieltischen und Slotmachines. Auch leckere Snacks erwarten Sie.

Das Seedamm Plaza bietet mit den Restaurants „PUR“, „PUNTO“ und „NIPPON SUN“ kulinarische Hochgenüsse. Das 4-Sterne Kongresshotel verfügt aber auch über Bankett- und Festsäle für Anlässe von bis zu 1'000 Personen. Das Hotel bietet im weiteren Seminar- und Kongressräume für 4 bis 400 Personen sowie ein Fitness- und Wellnessclub.

Ab 18 Jahren, mit einem amtlichen Ausweis und gepflegter Kleidung steht dem Glück nichts im Wege.

Der Eintritt ist kostenlos.

Anfahrt

Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee befindet sich rund 10 Gehminuten vom SBB Bahnhof Pfäffikon entfernt.

Vor dem Haus und in der Tiefgarage stehen 425 gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.



--- Ende Artikel / Pressemitteilung Sicherheit und Überwachung im Casino, ein Mediengespräch zu aktuellen Themen ---


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