15.01.2008, Lesen Sie hier den Bericht über «Schliessen werden wir nicht müssen».
von Tamara Depolo Wirtschaftsblatt.at (Betrifft Casinos Austria Filialen in Serbien) Die bevorstehenden politischen Prüfungen Serbiens regen die Austro-Investoren nicht sonderlich auf. Es zeichnet sich aber ab, dass Russen in Serbien mächtiger werden.
Belgrad. Serbien hat Ende Jänner und Anfang Februar einen neuen Präsidenten zu wählen und rund einen Monat danach die Kosovo-Unabhängigkeitserklärung möglichst gewaltfrei zu überstehen - beides ist für die Zukunft richtungweisend. Denn alles, was die EU- Perspektive Serbiens ankratzt, stärkt Russlands Einfluss in dem Land. Zwar haben Russen in Serbien bis dato kaum investiert, während Österreich mit 1,8 Milliarden € grösster Investor ist. Doch 2008 gehts um die Privatisierungen (NIS, JAT, Zastava) und Russland bringt sich geschickt in Stellung. Da murrten die Vertreter einiger Austro-Firmen auf, weil der österreichische Kanzler mit der ausdrücklichen Ankündigung der frühen Anerkennung des Kosovo für Verstimmung sorgte.
Relativ mageres 2007
Ausländische Investoren bleiben für die Zukunft nach wie vor aber optimistisch, sagt der österreichische Aussenhandelsdelegierte Herbert Precik. "Serbien ist ein Markt, der sich lohnt und der stark wachsen wird." Im Vorjahr waren Austro-Investoren etwas zurückhaltender: Neu investiert wurden insgesamt rund 100 Millionen €, dazu kommen 150 Millionen €, die Telekom Austria in den Netzaufbau steckte, sowie viele Kapitalerhöhungen bei Austro-Banken vor Ort. 2008 solls mehr werden: A-Tec sollte den über 460 Millionen Dollar schweren Kauf der Kupferfirma RTB Bor finalisieren. Optimistisch ist auch Casinos Austria-Auslandschef Paul Herzfeld. An bewaffnete Konflikte in der Region glaubt er nicht: "Also, schliessen werden wir in Serbien ganz sicher nicht müssen." Andererseits müsse eine Grundsicherheit für das Casino- Business gegeben sein. "Diese ist in einigen Ländern im Osten nicht gegeben, aber in Serbien ganz sicher." Aus dem Grund nehme man zur Zeit Abstand von Monte - negro. Casinos Austria haben mit Partnern ein Casino in Belgrad gebaut und samt Lizenz rund 30 Millionen € investiert.
Casinos Austria ist ein national und international führendes Glücksspielunternehmen und bietet seinen Gästen Freude am Spiel in stilvoller Atmosphäre.
Casinos Austria zählt mit seinem überaus breiten Produktportfolio seit 1968 zu den weltweit führenden Glücksspielanbietern. Herzstück des Unternehmens sind die zwölf österreichischen Casinos in Baden, Bregenz, Graz, Innsbruck, Kitzbühel, Kleinwalsertal, Linz, Salzburg, Seefeld, Velden, Wien und Zell am See.
Sie haben sich über die Jahre als touristische Leitbetriebe mit einem hohen Maß an regionaler Wertschöpfung etabliert und ziehen Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland an. Als Unterhaltungs- sowie Veranstaltungslocation sind sie nicht mehr wegzudenken.
Im ersten Jahr der Eröffnung besuchten 200.000 Gäste die Casinos, heute hat sich die jährliche Besucherzahl bei rund 3 Millionen stabilisiert. Geöffnet haben die Casinos an 364 Tagen – nur am 24. Dezember bleiben die Türen geschlossen. Die Kugel rollt im Durchschnitt 182.000 km pro Jahr im Roulettekessel. Aber auch Black Jack, Poker und der Fort Knox Jackpot sowie die mehrfach ausgezeichnete Gastronomie machen einen Casinobesuch zu einem abwechslungsreichen Erlebnis.
Absolute Seriosität ist tragende Basis des Unternehmens, dessen Engagement dabei weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus geht.
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