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Bis 2013 behält Aachen wohl sein Casino





12.02.2008, Lesen Sie hier den Bericht über «Bis 2013 behält Aachen wohl sein Casino».

Aachen. Das Spielcasino an der Monheimsallee ist eine durchaus wichtige Einrichtung in Aachen. So wie es aussieht, wird sie auch mittelfristig, mindestens bis 2013, dort bestehen bleiben. Ob - wie bisher - im ehemaligen Neuen Kurhaus, ist noch nicht ganz sicher. Es gibt durchaus ernstzunehmende Gedankenspiele, das Casino in ein Kongress- und Tagungszentrum zu integrieren, das anstelle des Hauses für Musik errichtet werden könnte.

Falls wiederum dessen Realisierung bis zum Jahresende nicht gelingt. Diese Frist ist von Oberbürgermeister Jürgen Linden öffentlich gesetzt worden. Das Neue Kurhaus wiederum könnte zur Erweiterung des Eurogress genutzt werden, das händeringend auf der Suche nach neuen Tagungs- und Erweiterungsmöglichkeiten ist.

An derartigen Spekulationen über eine eventuelle Verlagerung möchte Linden sich jedoch nicht beteiligen. «Das sind alles Gerüchte.» Die nach Informationen der «Nachrichten» aber dennoch nicht jeder Grundlage entbehren. Beteiligt ist Linden allerdings an den Gesprächen mit der Westdeutschen Spielbanken GmbH & Co KG (Westspiel). Und das ist die eigentlich gute Nachricht. Linden: «Ich gehe davon aus, dass die generelle Debatte über den Standort Aachen erledigt ist.»

Hoffnungen

Das ist auf die Novellierung des Spielbankengesetzes zurückzuführen, in der für das Land Nordrhein-Westfalen die schon bisher vier vorhandenen Standorte bestätigt worden sind: Dortmund-Hohensyburg, Duisburg, Bad Oeynhausen und eben Aachen. Die Ende dieses Jahres auslaufende Konzession wird für sechs Jahre verlängert. Hoffnungen als weitere Standorte hatten sich unter anderem auch Köln und Düsseldorf gemacht.

Der jetzt abgeschlossene Staatsvertrag legt auch fest, dass die Glückspielstätten in diesen sechs Jahren (2009 bis 2013) in überwiegend öffentlicher Verantwortung stehen sollen. Hintergrund sind die Befürchtungen, Auswüchse möglichst zu vermeiden und die Kontrolle über einen potenziell problematischen Vergnügungszweig zu behalten, Stichwort Spielsucht.

Damit hat sich die Landesregierung auch gegen Privatisierungsbestrebungen von Wettanbietern entschieden, entsprechende Klagen vor Verwaltungsgerichten sind nach Auskunft von Insidern anhängig. Wie es nach 2013 weitergeht, ist also durchaus noch offen, bis dahin aber dürfte an der Monheimsallee weiter Baccara, Poker oder Roulette gespielt werden.

Wie das vonstatten gehen soll, darüber findet nach Auskunft von OB Linden Ende dieses Monats ein Gespräch zwischen der Stadt als Eigentümerin des Gebäudes und der Westspiel statt, das erste nach dem Inkrafttreten des Spielbankgesetzes. «Allen Beteiligten ist klar, dass in den Standort Aachen investiert werden muss», sagt Verwaltungschef Linden - unabhängig davon, in welchem Gebäude die Westspiel-Dependance untergebracht wird. Denn dass die 1974 eröffnete Spielstätte an Charme und Attraktivität verloren hat, gilt unter Eingeweihten als unstrittig. Größere Summen wurden zuletzt eingesetzt, als die Automatenabteilung von der Monheimsallee ins Kapuziner-Karree umzog.

Zeitnah

Von unserem Redakteur Heiner Hautermans www.an-online.de Wie es mit dem Aachener Casino weitergeht, werde Ende Februar wahrscheinlich noch nicht feststehen, teilt Linden weiter mit: «Aber es muss zeitnah ein Ergebnis geben.» Immerhin schläft auch die Konkurrenz jenseits der Grenzen nicht, ist es angesichts der vorhandenen Spielgelegenheiten etwa in Valkenburg oder Spa selten, dass Niederländer oder Belgier in das Aachener Haus kommen.

Und auch die Konkurrenz aus dem Internet oder durch die neue Westspiel-Niederlassung in Duisburg trägt nicht gerade dazu bei, dass die seit Jahren sinkende Besucherzahl in Aachen wieder steigt. Linden sieht das Spielcasino als wichtigen Standort- und Werbefaktor für Aachen an, der unbedingt für die Region Aachen erhalten werden müsse. So ähnlich sieht man das auch in Duisburg, wo das modernste Spielcasino Deutschlands in einem 150 Millionen Euro teuren, prunkvollen City-Palais im Zentrum der Ruhrgebietsstadt eingerichtet worden ist.



Über Casino Aachen:

Aachen ist eine attraktive Stadt und auf jeden Fall eine Reise wert – nicht zuletzt wegen seines schönen Casinos. Treten Sie durch das imposante Säulenportal ein und lassen Sie den Zauber des Glücksspiels auf sich wirken! Ein aufregender Abend liegt vor Ihnen: Herzklopfen bei Roulette, Poker oder Black Jack. Gewinnfieber an 132 funkelnden Slot Machines im Automatencasino.

Zusätzlich erwarten Sie bei uns faszinierende Events und nicht zuletzt die exzellente Küche. Grund genug für einen Besuch – wir freuen uns auf Sie!



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