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Kunstausstellung: Das vielleicht größte Casino-Bild der Welt





01.04.2008, Lesen Sie hier den Bericht über «Kunstausstellung: Das vielleicht größte Casino-Bild der Welt».

Spielbank Hamburg informiert:

Martin Liebschers "Familienbild" in der Spielbank Hamburg

Hamburg, 1. April 2008. Bisher fand Fotokünstler Martin Liebscher die Motive für seine großformatigen "Familienbilder" in der Frankfurter Börse, der Berliner Philharmonie oder - 2003 - der ehemaligen Spielbank im Hotel InterContinental. Sein neues Werk in dieser Reihe widmet sich wieder dem Sujet "Casino". Dieses Mal ist das neue Casino Esplanade das Thema. Zu besichtigen ist das Werk im Casino am Stephansplatz. Hier wird der Spielraum zur Kunst, und die Kunst findet ihren Raum, wo sie mit dem Thema spielerisch umgeht. Das Objekt der künstlerischen Arbeit wird zur Galerie. Sie gestattet eine Zeitreise – von der alten Spielbank ins neue Casino. Liebscher ist in Hamburg präsent: 2002 präsentierte er mit Warner Brothers Deutschlands größtes Foto auf den Hamburger Deichtorcenter. Titel: Liebscher Brothers. Fotohersteller Olympus richtete sein Hamburger Büro mit einem Japan Zimmer von ihm ein. Im Dorint Hotel signalisiert ein Liebscher-Leuchtkasten Gastfreundschaft. Das Beratungsunternehmen Deloitte & Touch zeigt Liebscher am Axel-Springer-Platz.

Mit seinen über vier Meter langen und 1,20 Meter hohen Familienbildern zum Casino komponiert Liebscher einen Bildraum, der sich von der realen Perspektive löst. Er interpretiert das Poker-Blatt Full House: Hundertfach ist der Künstler selbst als Roulettespieler, an der Bar, an den Automaten oder beim Poker zu sehen. Mal nachdenklich, mal glücklich, mal hoch konzentriert, jubelnd, dann entspannt. Auf dem neuen Familienbild "Casino Esplanade" verdichtet Liebscher das Leben der Spielbank auf fünf Quadratmetern. Die Dokumentation entführt den Zuschauer in eine neuartige fotografische Bilderwelt, die Atmosphäre des Glücksspiels in vielen Facetten einfängt. Diese Gruppenporträts bilden in Breitwandformat die eigene Person vielfach ab: Liebscher spielt ein authentisches Spiel mit Identitäten und interpretiert das Genre "Selbstporträt" auf eigene Weise.

Dabei sind seine Visionen vom Glück mannigfaltig. Seine kaleidoskopischen Spielbankpanoramen erzählen von der Spannung am Roulette oder am "Einarmigen Banditen". Sie entfalten photo-dokumentarisch eine Welt, in der es – wie beim Roulette - keinen Stillstand gibt. Hier wirkt die Vita: Liebscher war lange Filmvorführer. 1964 in Naumburg/Saale geboren und in Speyer aufgewachsen, lebt und arbeitet er in Berlin. "Niemand konzentriert sich zugleich auf sein gesamtes Gesichtsfeld", sagt er. "Unsere Augen sind ständig in Bewegung. Sie scannen die Welt um uns herum, verlieben sich in Details, und dann schweifen sie ab. Meine Arbeiten dokumentieren das." Seit 2007 ist er Professor an der Kunsthochschule Offenbach. 1998 gelang ihm mit dem Weltrekord: "Das längste Gruppenfoto der Welt" der Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde.



Und wenn Sie Lust haben, dazu noch den vielleicht kuriosesten Spieltisch aus dem "Casino Mantikorum" von Till Haupt zu sehen, sind Sie herzlich eingeladen: 3. April, 18.30 Uhr, Casino Esplanade, Stephansplatz 10.


Der vielleicht kurioseste Spieltisch



Über Spielbank Hamburg:

Am 1. Februar 1977 erteilte der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg der Spielbank Hamburg Jahr + Achterfeld KG die Konzession, eine öffentliche Spielbank zu betreiben. Sie wurde am 20. Januar 1978 im 9. Stock des Hotel InterContinental an der Außenalster mit dem Spielangebot Roulette, Black Jack und Baccara an insgesamt 15 Spieltischen eröffnet. Der damalige Finanzsenator Dr. Hans Joachim Seeler warf die erste Kugel und Showstar Frank Elstner moderierte.

1981 kam das Automaten-Casino am Steindamm hinzu. Im Jahre 1985 eröffnete eine weitere Dependance in Wandsbek welche bis 2009 erfolgreich betrieben wurde. Bereits 1987 entsprachen Jahr und Achterfeld dem Wunsch des Senats, Kiez und Kasino, Entertainment und Glücksspiel zusammenzubringen: Ein restaurierter Jugendstil-Bau an Hamburgs bekanntester Straße wurde seither die Adresse des Casinos Reeperbahn. 1994 startete die Dependance Harburg, die 2006 aufgrund des zentralistisch orientierten Strukturwandels in Harburg aufgegeben werden musste.

Am 23. Januar 2003 betrat die Spielbank Neuland. Zum ersten Mal öffnet eine Dependance in einem Einkaufszentrum, um Shopping und Glücksspiel zu verbinden. Das neue Casino Mundsburg war auch in anderer Weise innovativ. Als erste deutsche Spielbank installierte sie ein biometrisches Erkennungssystem zur Zugangsregelung. Die neue Konzession nach dem Spielbank-Gesetz von 1976 wurde 2001 um weitere 15 Jahre an die Jahr + Achterfeld KG vergeben. Die Betreibergesellschaft nahm dies zum Anlass für das ambitionierte Projekt Casino Esplanade, das am 1. Dezember 2006 eröffnet wurde.

Mit seinem heutigen Stammhaus Esplanade sowie seinen Dependancen wurde die Spielbank Hamburg zu einem soliden mittelständischen Unternehmen und feierte im Januar 2018 seinen 40. Geburtstag. Seit Gründung 1978 flossen etwa 1,4 Mrd. Euro Steuergelder in den Hamburger Haushalt.



--- Ende Artikel / Pressemitteilung Kunstausstellung: Das vielleicht größte Casino-Bild der Welt ---


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