Verkauf von CARD an Shuffle Master soll bis Ende Mai fixiert sein APA. Die Casinos Austria AG verkaufen ihre 100-Prozent-Tochter Casinos Austria Research & Development (CARD) an das US-Unternehmen Shuffle Master Inc. Die Casinos haben mit dem international tätigen Erzeuger von Casino-Ausstattung soeben einen Vorvertrag unterzeichnet, der den Verkauf der Tochter innerhalb von 90 Tage vorsieht, teilten die Casinos mit. Shuffle Master ist Weltmarktführer im Bereich Casinoausrüstung und vor allem am amerikanischen Markt, aber auch international tätig.
Casinos-Generaldirektor Leo Wallner spricht von einem "Leistungsausweis für die CARD-Produkte" und einem Erfolg für die gesamte Casinos Austria-Gruppe. In der neuen Muttergesellschaft werde CARD nicht nur in vollem Umfang erhalten bleiben, sondern auch großes Entwicklungspotenzial vorfinden. Zum geplanten Verkaufspreis gab es noch keine Angaben, die entsprechenden Verhandlungen seien noch nicht abgeschlossen. Das Geschäft sei aber "für beide Seiten ökonomisch interessant", versicherte Wallner.
Seit 1987 entwickelt und vertreibt CARD Casinogeräte auf der ganzen Welt. Das Unternehmen erzielt mit fünf Mitarbeitern jährlich einen Umsatz zwischen 6 und 8 Millionen Euro. Bis vor kurzem waren CARD und Shuffle Master noch Kontrahenten in gerichtlichen Auseinandersetzungen über Patentrechte in den USA. Nun sollen gemeinsam neue Märkte erschlossen werden. Die Kooperation verbessere die internationale Position der technischen Produkte der CARD wesentlich. Shuffle Master-Chef Mark Yoseloff will mit dem Know-how von CARD die eigene Produktpalette erweitern.
Quelle: Wirtschaftsblatt
Casinos Austria ist ein national und international führendes Glücksspielunternehmen und bietet seinen Gästen Freude am Spiel in stilvoller Atmosphäre.
Casinos Austria zählt mit seinem überaus breiten Produktportfolio seit 1968 zu den weltweit führenden Glücksspielanbietern. Herzstück des Unternehmens sind die zwölf österreichischen Casinos in Baden, Bregenz, Graz, Innsbruck, Kitzbühel, Kleinwalsertal, Linz, Salzburg, Seefeld, Velden, Wien und Zell am See.
Sie haben sich über die Jahre als touristische Leitbetriebe mit einem hohen Maß an regionaler Wertschöpfung etabliert und ziehen Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland an. Als Unterhaltungs- sowie Veranstaltungslocation sind sie nicht mehr wegzudenken.
Im ersten Jahr der Eröffnung besuchten 200.000 Gäste die Casinos, heute hat sich die jährliche Besucherzahl bei rund 3 Millionen stabilisiert. Geöffnet haben die Casinos an 364 Tagen – nur am 24. Dezember bleiben die Türen geschlossen. Die Kugel rollt im Durchschnitt 182.000 km pro Jahr im Roulettekessel. Aber auch Black Jack, Poker und der Fort Knox Jackpot sowie die mehrfach ausgezeichnete Gastronomie machen einen Casinobesuch zu einem abwechslungsreichen Erlebnis.
Absolute Seriosität ist tragende Basis des Unternehmens, dessen Engagement dabei weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus geht.
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