11.04.2008, Lesen Sie hier den Bericht über «6 aus 49, 50 Jahre Zahlenlotto im Land».
Festakt mit Oettinger am 13. April
Karlsruhe - Lotto-Jubiläum im Südwesten: Als letztes Bundesland feiert Baden-Württemberg an diesem Sonntag (13. April) den 50. Geburtstag des Zahlenlotto. Seit 1958 wurden rund 700 Menschen aus dem Land mit dem Lottospiel 6 aus 49 reich - und zu DM- und später Euro- Millionären. Mit einem Festakt im Beisein von Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) begeht die Staatliche Toto- Lotto GmbH Baden-Württemberg den Lotto-Geburtstag im Badischen Landesmuseum. Begleitet wird das Jubiläum von diesem Samstag an von einer Sonderschau des Karlsruher Museums unter dem Titel „Volles Risiko! Glücksspiel von der Antike bis heute“.
In 50 Jahren gaben die Baden-Württemberger rund 26 Milliarden Euro für die Glückssuche per Lottoschein aus - die Hälfte floss an Gewinnen an die Spieler zurück. Insgesamt wurden 230 Millionen Einzelgewinne ausgezahlt. Den ersten von bis heute 2400 Lotto- Sechsern landete 1958 ein Freiburger - er strich damit 500.000 DM ein. Den größten Einzelgewinn erzielte 2005 ein Spieler aus dem Breisgau mit fast 24 Millionen Euro, dicht gefolgt von einer Frau aus den Enzkreis, die sich 2004 über gut 20 Millionen freuen durfte. Kein Vergleich mit größten Jackpotsumme aller Zeiten: Die Kasse war im vergangenen Dezember mit über 45 Millionen Euro gefüllt.
Lotto Baden-Württemberg nimmt das Jubiläum zum Anlass, um Bilanz von 50 Jahren Gemeinwohlförderung zu ziehen. Als das Zahlenlotto in Baden-Württemberg eingeführt wurde, konnten über den sogenannten Wettmittelfonds neben dem Sport auch kulturelle Projekte unterstützt werden. Es folgte die Förderung des Denkmalschutzes sowie sozialer Projekte. In den Wettmittelfonds fließt alljährlich ein Großteil der aus den staatlichen Lotterien und Wetten erzielten Überschüsse. Im Lauf der Jahre kamen so mehr als 6,1 Milliarden Euro Fördergelder zusammen. Allein im Jahr 2007 waren es rund 59 Millionen Euro für den Sport, rund 34 Millionen für Kunst und Kultur, rund 22 Millionen für die Denkmalpflege und rund 15 Millionen für Soziales in Baden- Württemberg.
www.50jahre6aus49.de
Die Lotterie-Treuhandgesellschaft mbH Hessen (LOTTO Hessen) wurde am 1. Januar 1965 als Nachfolgerin der Staatlichen Sportwetten GmbH Hessen und der Staatlichen Zahlenlotto GmbH Hessen gegründet. Sie ist ein Beteiligungsunternehmen des Landes Hessen.
Gegenstand des Unternehmens ist die technische Durchführung der Staatslotterien wie Zahlenlotto, Fußballtoto, KENO, ODDSET, den Zusatzlotterien plus 5, Spiel 77 und Super 6 und der Sofortlotterien, unter Berücksichtigung der Spielsuchtprävention und des Jugendschutzes.
Veranstalter aller dieser Spiele und Wetten ist die Hessische Lotterieverwaltung, eingesetzt vom Finanzministerium des Landes Hessen, das auch alleiniger Gesellschafter von LOTTO Hessen ist. Daneben kann LOTTO Hessen Privatlotterien im eigenen Namen veranstalten, wie zum Beispiel die GlücksSpirale.
Sitz der Gesellschaft ist Wiesbaden. In der Zentrale in der Rosenstraße sind 190 Mitarbeiter beschäftigt, davon 65 als Teilzeitbeschäftigte. Die rund 2.000 Lotto- Verkaufsstellen werden von hier verwaltet. Betreut werden sie hauptsächlich über die 12 Lotto-Bezirksstellen.
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