15.04.2008, Lesen Sie hier den Bericht über «Bei der Neuvergabe von Lizenzen mischen auch ernst zu nehmende Mitbewerber mit Casinos Austria sind gerüstet».
Wien. (wak) Alle zwölf österreichischen Kasino-Lizenzen hält der Monopolist Casinos Austria – und sechs davon laufen 2012 ab. Dann werden sie neu ausgeschrieben. Und ob es wieder die Casinos Austria werden, gilt nicht als sicher: Immerhin existieren inzwischen ernst zu nehmende Mitbewerber.
Deswegen hat sich der neue Casinos-Austria-Generaldirektor Karl Stoss im ersten Jahr seiner Amtszeit bemüht, die Attraktivität seines Konzerns in mehrerer Hinsicht zu steigern. "Jetzt heißt es, sich zu rüsten für die neue Vergabe. 2007 haben wir insgesamt 22,8 Mio. Euro investiert – unter anderem in die Neugestaltung einiger der Kasino- Betriebe. Diese Ziffern zeigen, dass wir unsere Bewerbung sehr ernst nehmen", erklärte Stoss anlässlich der Bilanzpressekonferenz der Casinos-Gruppe (siehe Grafik). Trotz des erbitterten Konkurrenzkampfs mit Internet-Glücksspiel blieb der Konzern mit seinem Ergebnis nach Steuern auf dem Niveau des Vorjahres (mit knapp 41,5 Mio. Euro). An den Staat wurden 553 Mio. Euro unter dem Titel Glücksspielabgaben und sonstige Steuern abgeführt.
Dass das Ergebnis gleich geblieben ist, obwohl der Konzern ein deutliches Umsatzplus verzeichnete, begründet Stoss mit dem Trend zur höheren Ausschüttungsquote, vor allem bei den Internet-Angeboten des Glücksspielanbieters. Verantwortung betonen
Und nicht nur mittels einer Qualitätsoffensive in den Kasinos versucht der Konzern zu punkten. "Laut einer von uns in Auftrag gegebenen Umfrage glauben 62 Prozent der Bevölkerung, dass das Thema Spielsucht in der Öffentlichkeit verharmlost wird", erzählt Vorstandsdirektor Dietmar Hoscher. Das sei ein deutliches Signal für die Politik, sich damit auseinander zu setzen. "Wir sind uns dessen bewusst, dass Spielsucht ein sehr ernst zu nehmendes Thema ist", ergänzt Stoss und verweist auf die Tatsache, dass die Casinos seit 2007 als einziges Glücksspielunternehmen weltweit Corporate Social Responsibility (CSR) in ihre Statuten geschrieben hat.
Erneut betonte Stoss bei der Pressekonferenz, dass es keine Fusion der Casinos mit den Lotterien geben soll (nach dem Erwerb des früheren Bawag-Anteils halten die Casinos nun 68 Prozent). Die zwei Unternehmen bleiben getrennt – nur die Kräfte sollen "gebündelt" werden. Trotz der aussichtsreichen Synergie-Effekte sei ein Mitarbeiterabbau aber nicht geplant.
wienerzeitung.at
Casinos Austria ist ein national und international führendes Glücksspielunternehmen und bietet seinen Gästen Freude am Spiel in stilvoller Atmosphäre.
Casinos Austria zählt mit seinem überaus breiten Produktportfolio seit 1968 zu den weltweit führenden Glücksspielanbietern. Herzstück des Unternehmens sind die zwölf österreichischen Casinos in Baden, Bregenz, Graz, Innsbruck, Kitzbühel, Kleinwalsertal, Linz, Salzburg, Seefeld, Velden, Wien und Zell am See.
Sie haben sich über die Jahre als touristische Leitbetriebe mit einem hohen Maß an regionaler Wertschöpfung etabliert und ziehen Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland an. Als Unterhaltungs- sowie Veranstaltungslocation sind sie nicht mehr wegzudenken.
Im ersten Jahr der Eröffnung besuchten 200.000 Gäste die Casinos, heute hat sich die jährliche Besucherzahl bei rund 3 Millionen stabilisiert. Geöffnet haben die Casinos an 364 Tagen – nur am 24. Dezember bleiben die Türen geschlossen. Die Kugel rollt im Durchschnitt 182.000 km pro Jahr im Roulettekessel. Aber auch Black Jack, Poker und der Fort Knox Jackpot sowie die mehrfach ausgezeichnete Gastronomie machen einen Casinobesuch zu einem abwechslungsreichen Erlebnis.
Absolute Seriosität ist tragende Basis des Unternehmens, dessen Engagement dabei weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus geht.
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