07.05.2008, Lesen Sie hier den Bericht über «Grand Casino Baden entwickelt sich weiterhin erfreulich».
Starke Steigerung der Besucherzahlen und deutliche Ertragsverbesserungen - Rekordergebnis der Stadtcasino Baden AG erlaubt Erhöhung der Dividende
B a d e n, 7. Mai 2008 - Die Stadtcasino Baden AG als Mehrheitsaktionärin der Spielbank Baden AG legt mit dem Geschäftsbericht 2007 ein ausgezeichnetes Ergebnis für das vergangene Geschäftsjahr vor. Die ausserordentliche Steigerung der Besucherzahlen im Grand Casino um 10.2 % auf 490'000 bildete die Grundlage sowohl für eine Verbesserung des Bruttospielertrages (BSE) der Spielbank um 4.5 % auf CHF 106.1 Mio. als auch des konsolidierten Betriebsertrages aus Lieferungen und Leistungen um 1.2 % auf CHF 67.65 Mio. und des Konzerngewinns um 15.2 % auf CHF 13.04 Mio. Der Jahresgewinn der Stadtcasino Baden AG verbesserte sich insbe-sondere aufgrund eines signifikant höheren Beteiligungsertrages aus der 51-Prozent-Beteiligung an der Spielbank Baden AG um 35.1 % auf CHF 5.78 Mio. Dies erlaubt es dem Verwaltungsrat, der kommenden Generalversammlung eine Erhöhung der Dividende von bisher CHF 20 auf neu CHF 25 vorzuschlagen.
„Die markante Zunahme der Besucherzahlen ist umso höher einzuschätzen“, so der Ver waltungsratspräsident der Stadtcasino Baden AG, Peter Blöchlinger, „als wir uns in einem weitgehend gesättigten Markt bewegen.“ Zur Steigerung beigetragen haben in erster Linie ein intensives und kreatives Marketing, der Boom des Pokerspiels, der allen Casinos neue Besucher aller Altersgruppen zuführt, sowie die steigende gesellschaftliche Anerkennung des Glücksspiels im Casino. Nach drei Jahren einer nahezu stagnierenden Entwicklung im Grand Casino Baden, die als Auswirkung der Eröffnung der Grand Casinos in Basel und St. Gallen allerdings erwartet wurde, konnten im vergangenen Jahr die Erträge in allen Sparten wieder deutlich gesteigert werden. „Dies ist eine bemerkenswerte Leistung“, kommentiert Peter Probst, Präsident der Spielbank Baden AG, die erzielten Resultate. Die Verbesserung des BSE auf nunmehr CHF 106.1 Mio. bedeutet hundertprozentiges eigenes Wachstum, weil wir im Spiel naturgemäss weder von der Teuerung noch von eigenen Preiserhöhungen profitieren können.“
Verbesserung aller wichtigen betrieblichen Kennzahlen Die gestiegene Spielfreude eines grösseren Publikums widerspiegelt sich auch in den Tronc-Einnahmen, was sich positiv auf die Gehälter der Spielbankmitarbeitenden auswirkte. Er nahm im vergangenen Jahr um CHF 0.7 Mio. auf CHF 9.4 Mio. zu. Die höheren Frequenzen schlugen sich aber auch im Restaurant des Grand Casinos nieder, das seinen Umsatz von CHF 3.18 Mio. im Vorjahr auf CHF 3.86 im Berichtsjahr steigern konnte. Das Gesamtresultat der Gastronomiesparte wurde allerdings durch einen Umsatzrückgang im - vom Grand Casino weitgehend unabhängig betriebenen - Kongressbereich „Trafo“ um rund CHF 1 Mio. getrübt. Die kurzfristige Absage von bedeutenden Veranstaltungen, welche nicht durch andere Anlässe kompensiert werden konnten, war dafür verantwortlich. Schliesslich wirkten sich auch die getroffenen Optimierungsmassnahmen für den Betrieb des Parkhauses positiv auf die Betriebsrechnung des Parkings aus.
Aufgrund der Verbesserung aller wichtigen betrieblichen Kennzahlen, leicht rückläufiger Abschreibungen und eines gegenüber dem Vorjahr rund verdoppelten Finanzertrages ergab sich für die Stadtcasino-Gruppe ein gegenüber dem Vorjahr um 15.2 % gesteigerter Konzern gewinn. Der Anteil der Stadtcasino Baden AG an diesem Konzerngewinn der Gruppe von CHF 7.2 Mio. (Vorjahr 5.9 Mio.) ergibt einen um 22.3 % gesteigerten Rein-gewinn pro Aktie von CHF 77.78 und damit einen weiteren aussagekräftigen Rekordwert.
Starke Bilanz sichert unternehmerischen Spielraum Die erfreuliche Entwicklung der Stadtcasino-Gruppe spiegelt sich auch in der Bilanz. Die Bilanzsumme von CHF 101 Mio. im Konzern überstieg aufgrund des erhöhten Geschäfts volumens erstmals die 100-Mio.-Grenze. Die Liquiditätssituation ist nach wie vor ausge zeichnet. Die flüssigen Mittel und die kurzfristigen Finanzanlagen nahmen um insgesamt CHF 10.5 Mio. auf CHF 54.4 Mio. zu. Ähnlich komfortabel zeigt sich auch die Bilanz der Stadtcasino Baden AG. Das Eigenkapital von neu CHF 35.34 Mio. (31.42 Mio.) beträgt rund 80 % der Bilanzsumme. Die Stadtcasino Baden-Gruppe ist damit sehr solide finanziert und verfügt für neue Investitionen und Projekte über den entsprechenden unternehmerischen Spielraum.
Das bedeutendste Vorhaben, nämlich die Realisierung des sogenannten Annex-Baus zum heutigen Grand Casino, kann auch nach mehrjähriger Planungszeit noch immer nicht reali siert werden. Gegen den für die Stadtcasino Baden AG positiven Entscheid der zuständigen Behörden und Gerichte und trotz eines für das Projekt ebenfalls positiven Volksentscheides ist beim Bundesgericht erneut Rekurs dagegen eingelegt worden. Dies dürfte zu einer weiteren erheblichen Verzögerung in der Umsetzung der Annex-Pläne führen. Die Stadtcasino Baden AG ist aber entschlossen, das Vorhaben durchzuziehen und den für den kommerziellen Erfolg des Grand Casino Baden wichtigen Annexbau mit Bar und Lounge zu realisieren.
Sorgen bereitet den Verantwortlichen der Gruppe aber auch die immer manifester werdenden Bemühungen interessierter Kreise, die Rahmenbedingungen für den Betrieb von Spielbanken zu verschlechtern. Dazu gehört namentlich die Absicht, die gesetzliche Spielbankabgabe zu erhöhen. Dies obwohl zum Beispiel Baden 58 % seines BSE an Bund und Kantone abführt und das Grand Casino Baden alleine letztes Jahr rund CHF 61 Mio. in die AHV-Kasse zahlte, was 10.6 % der gesamten Abgaben aller schweizerischer Casinos entspricht. Das Grand Casino Baden wird sich denn auch aktiv gegen die Volksinitiative der schweizeri schen Lotteriegesellschaften engagieren, welche sich nicht ganz uneigennützig nicht nur für eine Erhöhung der Spielbankenabgabe einsetzt, sondern entgegen dem heute gültigen Gesetz auch Glücksspiele ausserhalb von Casinos betreiben will.
Veränderungen in den Verwaltungsräten Nach zwölfjähriger Tätigkeit als Mitglied des Verwaltungsrates der Stadtcasino Baden AG tritt Friedrich Obrist auf die kommende Generalversammlung hin zurück. Friedrich Obrist hat sich als einer der Verwaltungsräte der ersten Stunde des modernen Grand Casino Baden um die Entwicklung der Gesellschaft bleibende Verdienste erworben, wofür ihm der Verwal tungsrat der Stadtcasino Baden AG seine hohe Anerkennung ausspricht. Der Verwaltungsrat schlägt der kommenden Generalversammlung den Finanz- und Steuerexperten Jürg Altorfer (Baden) als Nachfolger für Friedrich Obrist vor. Im Verwaltungsrat der Spielbank Baden AG, dem Friedrich Obrist ebenfalls seit ihrer Gründung angehörte, übernimmt der Entertainer Kurt Aeschbacher seinen Sitz. Der Verwaltungsrat der Spielbank Baden AG will im Blick auf die Realisierung des Annex-Baus mit dieser bereits erfolgten Wahl seine Kompetenz im Unterhaltungsbereich nachhaltig verbessern.
Zuversichtlicher Ausblick Das laufende Jahr hat sich gut angelassen. Das erste Quartal verlief erneut über den Erwartungen. Das Grand Casino Baden rechnet denn auch damit, dieses Jahr erstmals über eine halbe Million Besucher empfangen und Umsätze und Erträge weiter steigern zu können.
Medienkontakt:
Dr. Peter Blöchlinger
Präsident des Verwaltungsrates
Stadtcasino Baden AG
Telefon: 056 221 02 62
Telefax: 056 221 19 14
Spiel, Entertainment, Gastronomie, Events – auf diesen Grundpfeilern basiert unsere Philosophie. Sie definiert Angebot und Dienstleistungen des Grand Casino Baden. Wir haben einen Ort des gehobenen Ausgehvergnügens von internationalem Format geschaffen, der seinen Gästen etwas Besonderes bietet. Zum Beispiel die ausgesprochene Freundlichkeit und Professionalität des Grand Casino Baden- Teams. Oder das gediegene Ambiente unseres Hauses, welches den idealen Rahmen für ein einzigartiges Freizeitvergnügen bildet.
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