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Erfolgreiches erstes Spielbanken-Jahr für Casinos Austria (Swiss) AG





17.07.2003, Lesen Sie hier den Bericht über «Erfolgreiches erstes Spielbanken-Jahr für Casinos Austria (Swiss) AG»


Egg/Zürich, 17. Juli 2003.

Die in Zug ansässige Casinos Austria (Swiss) AG, 100% Tochtergesellschaft der mit 70 Spielbanken international führenden Casinos Austria Gruppe und in der Schweiz an 6 Spielbanken beteiligt, konnte das erste Jahr der operativen Geschäftstätigkeit am neuen Schweizer Spielbankenmarkt erfolgreich abschliessen. Die A-Casinos in Luzern und Bern sowie die B-Casinos Schaffhausen, Zürichsee und St. Moritz wurden gemeinsam mit Schweizer Joint-venture Partnern in der zweiten Jahreshälfte 2002 in Betrieb genommen. Trotz der hoher Vorlaufkosten und anteiligen Investitionen in den betreffenden Spielbanken im abgelaufenen Geschäftsjahr (rund CHF 50 Millionen) sowie dem Umstand, dass die Spielbanken ihren Betrieb in einer Phase des gesamtwirtschaftlichen Rückganges in der Schweiz aufgenommen haben, konnte die Casinos Austria (Swiss) AG einen konsolidierten Unternehmensgewinn nach Steuern in Höhe von rund CHF 800'000 verzeichnen.

Durch die Eröffnung von fünf Spielbanken, welche im Jahr 2002 einen kumulierten Die in Zug ansässige Casinos Austria (Swiss) AG, 100% Tochtergesellschaft der mit 70 Spielbanken international führenden Casinos Austria Gruppe und in der Schweiz an 6 Spielbanken beteiligt, konnte das erste Jahr der operativen Geschäftstätigkeit am neuen Schweizer Spielbankenmarkt erfolgreich abschliessen. Die A-Casinos in Luzern und Bern sowie die B-Casinos Schaffhausen, Zürichsee und St. Moritz wurden gemeinsam mit Schweizer Joint-venture Partnern in der zweiten Jahreshälfte 2002 in Betrieb genommen. Trotz der hoher Vorlaufkosten und anteiligen Investitionen in den betreffenden Spielbanken im abgelaufenen Geschäftsjahr (rund CHF 50 Millionen) sowie dem Umstand, dass die Spielbanken ihren Betrieb in einer Phase des gesamtwirtschaftlichen Rückganges in der Schweiz aufgenommen haben, konnte die Casinos Austria (Swiss) AG einen konsolidierten Unternehmensgewinn nach Steuern in Höhe von rund CHF 800'000 verzeichnen. Bruttospielertrag von rund CHF 49 Mio. und damit eine Spielbankenabgabe von rund CHF 24 Mio. generierten, schuf Casinos Austria (Swiss) AG gemeinsam mit den Kooperationspartnern Swiss Casinos, Kursaal Bern und Kursaal Luzern im Jahr 2002 insgesamt 482 neue Arbeitsplätze. Darin enthalten sind 166 Arbeitplätze von ausländischen Spielbanken-Fachkräften, die jedoch mittelfristig und mit fortschreitendem Ausbildungsstandard überwiegend durch Schweizer Personal übernommen werden sollen. Casinos Austria (Swiss) AG ist in den Schweizer Spielbanken des Unternehmensverbundes federführend für die Bereitstellung des Spielbanken-Know-hows verantwortlich.

Bei näherer Betrachtung der Bruttospielerträge fällt auf, dass sich die Umsatzverteilung auf Tischspiel und Geldspielautomaten in den A- und B-Casinos unterschiedlich darstellt. Betrug der Tischspielanteil an den Bruttospielerträgen in den A-Casinos zwischen 25% und 35%, so lag er in den Spielbanken mit Konzession B deutlich höher, d. h. etwas über 50%. Diese Tendenz ist vor allem mit den stark beschränkten Einsatz- und Auszahlungslimiten der Geldspielautomaten in B-Casinos zu erklären, welche dadurch gegenüber A-Casinos an Attraktivität eingebüsst haben. Insgesamt ist man bei Casinos Austria positiv überrascht, über die Affinität der Schweizer Gäste zum Tischspiel. Dem weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfeld im laufenden Geschäftsjahr, insbesondere in touristischen Regionen wie beispielsweise St. Moritz, sowie der erwartet starken Konkurrenzsituation in der Schweiz, übrigens dem dichtesten Spielbankenmarkt Europas, begegnen die Spielbanken der Unternehmensgruppe mit intensivierten Marketinganstrengungen (z. B. Package- Angebote mit Hotels) und Optimierungen auf organisatorischer Ebene, wie z. B. die enge Zusammenarbeit in Bezug auf Personalaustausch zwischen den A-Casinos Luzern und Bern sowie dem saisonalen B-Casino in St. Moritz. Die Schweizer Casinos profitieren in diesem Zusammenhang stark von den ständig weiterentwickelten Erfahrungen und best practices des Unternehmensnetzwerkes der Casinos Austria.

Zahlreiche Herausforderungen auch im laufenden Jahr

Im Jahr 2003 steht mit der für Ende November geplanten Eröffnung des Grand Casinos St. Gallen ein weiteres Highlight bevor. Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit Swiss Casinos Holding AG vorangetrieben und gemeinsam mit dem neuen Radisson SAS Hotel im gleichen Gebäudekomplex realisiert. Das Spielangebot wird 11 Spieltische und 165 Geldspielautomaten umfassen, darin enthalten sind die bei einer steigenden Anzahl von Gäste beliebten „Touchbet-Roulette Terminals“, einer Mischung aus Live-Roulette und Geldspielautomat. Dieses Spiel hat sich bislang in den A- Casinos Bern und Luzern sowie in zahlreichen internationalen Spielbanken der Casinos Austria- Gruppe sehr bewährt. Das Grand Casino St. Gallen soll rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen und zielt auf den Markt Ostschweiz sowie das angrenzende Ausland ab. „Auswirkungen der neuen Spielbank in St. Gallen auf das nahe gelegene Casino Bregenz sind genauso wenig auszuschliessen wie ein positiver Agglomerationseffekt, resultierend aus einem hochwertigen Mehrangebot“, so Paul Herzfeld, Vorstandsdirektor der Casinos Austria AG. Die Geschäftsführung des neuen Grand Casinos wurden dem Salzburger Peter Klugsberger, zuvor in leitenden Funktionen von Spielbanken in Dänemark, Kanada, Venezuela und der Schweiz tätig, übertragen.

Ein weiterer Schwerpunkt im laufenden Jahr betrifft die Revision der Verordnung zum Spielbankengesetz. Hubertus Thonhauser, Geschäftsführer der Casinos Austria (Swiss) AG und Verwaltungsratsmitglied bei deren sechs Schweizer Spielbanken, sitzt zudem im Vorstand des Schweizer Casinoverbandes (SCV). In dieser Funktion ist er aktiv in die anstehende Revision der Spielbankenverordnung involviert. Er erklärt: "Die strikten Rahmenbedingungen der Schweizer Spielbankengesetzgebung, beispielsweise in Bezug Sozialkonzept, Geldwäscherei und technische Standards sind grundsätzlich gut und gerechtfertigt. Es ist jedoch zu hoffen, dass der Gesetzgeber das Bestreben der Branche nach einer Anpassung der operativen Rahmenbedingungen an die tatsächlichen Marktgegebenheiten unterstützt.“ Weiter führt er aus: "Dies gilt insbesondere für B-Casinos an Tourismusstandorten mit beschränktem lokalen Einzugsgebiet, welche trotz des starken Saisonalen Geschäftsganges sowie der starken angebotsseitigen Einschränkungen (z. B. Einsatzlimiten bei Automaten von CHF 5 pro Spiel, im Gegensatz zu den Einsatzlimiten der altrechtlichen Kursaal-Casinos, welche bei CHF 25 lagen) die exakt gleichen technischen und organisatorischen Standards erfüllen müssen wie A-Casinos. Aufgrund des limitierten Ertragspotentials einerseits und der relativ hohen Kostenstruktur andererseits können diese Betriebe vielfach nur schwer rentabel betrieben werden. Eine mittel- bis langfristige Marktbereinigung ist denn auch im internationalen Branchenvergleich nicht unüblich. Allerdings sollte der Gesetzgeber zuvor alle Möglichkeiten prüfen, um die vorzeitige Schliessung von Spielbanken zu vermeiden; schon das geltende Spielbankengesetz sieht z. B. temporäre Abgabenerleichterungen vor, welche bislang jedoch noch nicht gewährt worden sind."

Die Kooperation mit der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK) beurteilt Thonhauser als „überaus positiv“. Insbesondere vom offenen und auf beidseitigem Verständnis beruhenden Gesprächsklima mit der ESBK ist man sehr angetan. „Die Behörden zeigen sich durchaus verständnisvoll für konstruktive und professionell abgestützte Lösungsvorschläge“. Mit der laufenden Revision des Lotteriegesetzes steht die Casino-Branche wie auch die Aufsichtsbehörden und der Gesetzgeber, und damit nicht zuletzt der Bundesrat, vor einer weiteren Herausforderung. Gilt es doch, dem im Lotteriegesetz-Revisionsentwurf vorgesehenen „Wildwuchs“ an elektronischen Lotterieautomaten zu vermeiden, welche de-facto mit Geldspielautomaten in Spielbanken gleichzusetzen sind, jedoch weitaus geringeren rechtlichen Einschränkungen, z. B. in Bezug auf Spielerschutz, Geldwäscherei und technischen Auflagen, unterworfen sind. „Das Tolerieren von Lotterie-Spielangeboten, welche die strengen Prinzipien des Spielbankengesetzes unterlaufen und nicht zuletzt Sozialpolitisch bedenklich sind, kann wohl nicht im Sinne des Gesetzgebers sein. Eine stark kompetitive Koexistenz von ausgedehnten elektronischen Lotterieprodukten einerseits und andererseits von konkurrierenden und mit strengen Auflagen behafteten Spielbanken mit einer Dichte wie sie in der Schweiz vorherrscht kann nicht funktionieren und existiert deshalb weltweit in keinem einzigen regulierten und vergleichbaren Markt. Diese Konstellation würde unweigerlich zu einer ruinösen Konkurrenz zu Lasten der Öffentlichkeit, des Images der Branche sowie letztendlich des Images der Schweiz führen“, so Thonhauser. Seitens der zuständigen Bundesrätin Ruth Metzler wurde bereits Verständnis für die Kritik der Spielbankenbranche am Revisionsentwurf signalisiert. Aufgrund der weitgehenden Zuständigkeit der Kantone für das Lotteriegeschäft sind jedoch noch einige politisch Hürden zu nehmen.

Die im Vorfeld der Spielbankeneröffnungen im Vorjahr mehrfach kritisch betrachtete Problematik der Spielsucht hat sich bis dato erfreulicherweise nicht erhärtet. Die Beratungsstellen für Spielsucht, mit denen die Spielbanken eng zusammenarbeiten, berichten kürzlich von einer kaum ansteigenden Anzahl an Spielsüchtigen seit der Marktöffnung im Vorjahr. „Mit Sicherheit sind die professionell umgesetzten Sozialkonzepte, welche ein integrierter Bestandteil des Qualitätsmanagements der Spielbanken sind, der Hauptgrund dafür, dass der Spielerschutz in den Schweizer Spielbanken trotz der starken Konkurrenzsituation bislang sehr gut im Griff behalten wird“, so Thonhauser. Paul Herzfeld unterstreicht, dass „ähnliche Sozialkonzepte wie sie in den Schweizer Casinos eingeführt wurden, auch in den weltweiten Spielbanken der Casinos Austria Gruppe verankert sind, womit die Philosophie der Gesellschaft gelebt wird, Glücksspiel unabhängig von den betreffenden gesetzlichen Auflagen für Spielbanken stets in einem seriösen und sozial verträglichen Rahmen anzubieten“.

Casinos Austria (Swiss) AG ist eine Tochtergesellschaft des weltweit tätigen österreichischen Spielbankenbetreibers Casinos Austria AG und im Rahmen der Beteiligungen an sechs Schweizer Spielbanken für die Bereitstellung von Spielbanken-Know-how verantwortlich. Zusätzlich stellt sie zu diesem Zweck Know-how und international erfahrenes Personal aus dem Unternehmensnetzwerk zur Verfügung. In der Schweiz sind zwei Spielbanken mit A-Konzession (Luzern und Bern) und drei mit B- Konzession (Schaffhausen, Pfäffikon SZ und St. Moritz) daran beteiligt. Ende November 2003 wird in St. Gallen das dritte Casino mit A-Konzession eröffnet.

Die Österreichische Spielbanken AG, heute Casinos Austria AG, wurde 1967 in Wien gegründet. Sie erhielt vom Finanzministerium die Alleinkonzession zum Betrieb von Casinos in Österreich. Casinos Austria ist ein Dienstleistungsunternehmen und verdankt seine Erfolge einer klaren Unternehmensphilosophie. Die Eckpfeiler der Casinos Austria AG sind Seriosität, Sicherheit und Spielvergnügen auf höchstem Niveau. Derzeit gibt es in Österreich zwölf Casinos mit den Standorten Baden, Bad Gastein, Bregenz, Graz, Innsbruck, Kitzbühel, Kleinwalsertal, Linz, Salzburg, Seefeld, Velden und Wien. Das Sponsoring ist im Laufe der Zeit zu einem wichtigen Bestandteil des Unternehmens geworden. Soziales Engagement, touristische Vielfalt, Kunstförderung und Unterstützung sportlicher Aktivitäten sind die einzelnen Komponenten der Sponsoring-Strategie von Casinos Austria. Mit Engagements auf allen Kontinenten und den Weltmeeren gehört die Casinos- Austria-Gruppe heute zu den grossen internationalen Casinounternehmen. Zur Gruppe zählen die Casinos Austria AG und die Casinos Austria International Holding GmbH mit ihren Tochtergesellschaften Casinos Austria International G.m.b.H. (europäische Engagements) und Casinos Austria International Ltd. CAIL (aussereuropäische Engagements). CAIL mit Sitz in Brisbane/ Australien notiert an der Börse von Sydney. Bis heute führt die Gesellschaft über 70 Spielbetriebe in Ägypten, Argentinien, Australien, Dänemark, Kanada, Kroatien, Österreich, in der Palästinensischen Autonomie, Rumänien, der Schweiz, Südafrika, in der Tschechischen Republik, Ungarn und Venezuela sowie an Bord von Kreuzfahrtsschiffen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Casinos Austria (Swiss) AG, Hubertus Thonhauser Tel. +41-41-725 30 10, Fax +41-41725 30 11, hthonhauser@casinosaustria.ch

Pressestelle: EDITH WEIBEL  PUBLIC RELATIONS Tel. +41-1-986 10 20, Fax +41-1-986 10 21, weibelpr@swissonline.ch

Casinos Austria AG Wien, Frau Mag. Bettina Strobich Tel. +43-1-534 40/323, Fax +43-1-534 40/319, bettina.strobich@casinos.at



Über Casinos Austria (Swiss) AG:

Unterstützung der Schweizer Spielbanken auf höchstem internationalen Niveau durch Bereitstellung von langjährigem und kontinuierlich den aktuellen Erkenntnissen angepasstem internationalem Spielbanken-Know- how in den Bereichen:

- General Management - Spieltechnik - Sicherheitstechnik - Projektmanagement - Casino-spezifisches Marketing - Financial Controlling Bereitstellung von erfahrenem Spielbanken-personal für sämtliche Fachbereiche und Kaderstufen Enge Zusammenarbeit mit Schweizer Partnern sowie Verbänden und Behörden mit dem Ziel einer optimalen Ein-bettung der Spielbanken in das jeweilige Umfeld Aktive Unterstützung bei der Entwicklung und laufenden Verbesserung von Massnahmen gegen Spielerschutz (Sozialkonzept) unter Einbringung von Erfahrungen in ausländischen Spielbankenmärkten.



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