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Gestiegenes Unternehmensergebnis und positive Entwicklungen im Jahr 2003





29.04.2004, Lesen Sie hier den Bericht über «Gestiegenes Unternehmensergebnis und positive Entwicklungen im Jahr 2003»


Zug, 29. April 2004. Im zweiten Jahr der operativen Geschäftstätigkeit der Casinos Austria Swiss AG, einer Tochtergesellschaft der weltweit mit 70 Casinos in 14 verschiedenen Ländern tätigen Casinos Austria-Group, wurden die hohen Erwartungen seitens des Unternehmens erfüllt und teilweise sogar übertroffen. Die an sechs Schweizer Spielbanken beteiligte Gruppe konnte ihren Unternehmensgewinn nach Steuern auf CHF 914'000 steigern. Dies entspricht einem Zuwachs von 15% zum Vorjahr. Die A-Casinos in Luzern, Bern und St. Gallen sowie die B-Casinos St. Moritz, Zürichsee und Schaffhausen generierten einen kumulierten Bruttospielertrag von CHF 133.6 Millionen. Diese Ergebnisse sind aus Sicht der Casinos Austria Swiss AG vor allem deshalb beachtlich, da die Schweiz über die grösste Casinodichte Europas und somit über eine starke Konkurrenzsituation unter den einzelnen Spielbanken verfügt.

Ein Höhepunkt für die Unternehmensgruppe im vergangenen Jahr war die Eröffnung des Grand Casino St. Gallen in Kooperation mit der Swiss Casinos Holding AG im November 2003. Als weitere wichtige Meilensteine können die ausgezeichnete Etablierung des Grand Casino Bern, die erfolgreiche Neuausrichtung des Grand Casino Luzern im Herbst 2003 und die Mitwirkung bei der Ausarbeitung von Revisionsvorschlägen zur Spielbankenverordnung bezeichnet werden.

Positives Unternehmensergebnis im 2003 und starkes erstes Quartal 2004 Auch im zweiten Jahr befindet sich die Casinos Austria Swiss AG deutlich in der Gewinnzone. Der Unternehmensgewinn konnte gegenüber 2002 auf CHF 914'000 gesteigert werden. Diese Ergebnisentwicklung liegt im Rahmen des Businessplans und entspricht einem Zuwachs von 15% gegenüber dem Vorjahr. Die Erträge für die Unternehmensgruppe aus Know-how- und Management- gebühren konnten gegenüber 2002 um 20% erhöht werden.

Das erste Quartal 2004 gilt als das bisher erfolgreichste seit der Einführung der Spielbanken in der Schweiz Ende Sommer 2002. Die Marktdurchdringung der A- und B-Casinos ist bereits gut vorangeschritten, und die Bruttospielerträge liegen in allen sechs Betrieben deutlich über den Vorjahreszahlen.

Überdurchschnittliche Geschäftsentwicklung der Beteiligungen im 2003 Die sechs Spielbanken generierten 2003 einen Bruttospielertrag von CHF 133.6 Millionen. Dies entspricht rund einem Viertel des jährlichen Branchenumsatzes in der Schweiz und einem Zuwachs gegenüber 2002 von 118%. Das A-konzessionierte Grand Casino Bern und das B-Casino Zürichsee weisen nach dem ersten vollen Betriebsjahr Unternehmensgewinne deutlich über den Erwartungen aus.

Im Grand Casino Luzern trägt die stärkere Einbindung von Casinos Austria erste Früchte. Nach einem schwierigen Start wurde der Betrieb als Reaktion auf Kundenwünsche im Herbst des Vorjahres erfolgreich auf den Kernbereich "Spiel" ausgerichtet. Ähnlich dem Trend im Heimatmarkt Österreich bietet das Grand Casino Luzern heute einerseits den eleganten, klassischen Tischspielbereich (10 Tische) sowie andererseits ein betont leger gehaltenes Jackpot-Casino (4 Tische, 202 Automaten samt Swiss-Jackpot) an. Die durchschnittlichen Besucherzahlen im Grand Casino Luzern konnten seit Abschluss des "Facelifts" und der Produkteanpassung um rund 10% gesteigert werden, die Erträge entwickelten sich proportional dazu.

Das Grand Casino Bern gilt dank seinem professionellen Management und einem perfekten Gesamtangebot als eine der rentabelsten Spielbanken der Schweiz. Der Betrieb weist beispielhafte Qualitätsstandards nach höchstem internationalen Spielbankenvorbild auf und wurde unter der Federführung von Casinos Austria erfolgreich in das All-in-one-Konzept der Allegro Grand Casino Kursaal Bern eingebettet.

Trotz der geografischen Nähe zum Casino Bregenz liegen die Erträge des Grand Casino St. Gallen bislang deutlich über den Erwartungen. Diese sehr positive Entwicklung wurde in St. Gallen dank der klaren Produktedifferenzierung, der Ausrichtung auf Spielautomaten und eines legeren Ambientes im Betrieb selbst erreicht. Das Potenzial der möglichen Casinobesucher und –besucherinnen wird mit den zwei verschieden ausgerichteten Betrieben sehr gut abgedeckt. Das elegante Casino Bregenz, das auf das Tischspiel fokussiert ist, musste in der Folge keine nennenswerten Rückgänge der Gäste- und Ertragszahlen verzeichnen.

Das Casino St. Moritz kann auf eine erfolgreiche Wintersaison 2003/2004 zurückblicken. Obwohl das Betriebsergebnis im letzten Jahr noch deutlich unter den Erwartungen lag, stiegen die Erträge, nicht zuletzt dank substantieller Kostensenkungen im Rahmen des Budgets, deutlich über das Vorjahresergebnis der gleichen Berichtsperiode.

Die Ertragslage der B-Casinos hat im vergangenen Jahr stark von der gesetzlich vorgesehenen Abgabenreduktion für das Geschäftsjahr 2003 profitiert. Insbesondere das Casino am Standort St. Moritz wird aufgrund seiner besonderen Strukturen auch in den nächsten Jahren auf die gesetzlich vorgesehene Abgabenreduktion angewiesen sein.

Die besonderen Rahmenbedingungen des Schweizer Casinomarktes Heute verfügt die Schweiz über die höchste Casinodichte in Europa. In nur 17 Monaten wurden 21 Spielbanken eröffnet. Nach den Schliessungen in Arosa und Zermatt sind noch deren 19 in Betrieb, davon sieben mit einer A-Konzession. Die Konzessionierungspolitik des Bundesrats und der Eidgenössischen Spielbanken-kommission (ESBK) zielte von Beginn weg auf eine möglichst marktgerechte Berücksichtigung aller Landesteile, Regionen und Ballungszentren. Diese weitsichtige Verteilung steht in starkem Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, wo potenzialstarke Regionen und Ballungszentren teils völlig unterversorgt oder unberücksichtigt sind (zum Beispiel in Deutschland, Italien, Frankreich oder Grossbritannien).

Hubertus Thonhauser, Geschäftsführer der Casinos Austria Swiss AG, erklärt: "Zahlreiche Faktoren bestimmen den Erfolg der Schweizer Casinos. Einen grossen Anteil daran haben nicht zuletzt die ausländischen Casino-Betreiber, die vom Bundesrat und der ESBK aufgrund ihres langjährigen internationalen Leistungsausweises berücksichtigt wurden. Weitere Faktoren sind das hohe, frei verfügbare Einkommen der Schweizer Bevölkerung, ein beträchtlicher Anteil an ansässigen Ausländern aus sogenannten 'spielfreudigen Nationen' und das enorme Marktpotenzial aus dem unmittelbar angrenzenden Ausland."

Hohes Schweizer Marktpotenzial überdurchschnittlich ausgeschöpft Bei der Einführung des Grand Jeu hat die Schweiz ihre äusserst günstigen geografischen, demografischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen weitgehend genutzt. Im internationalen Vergleich positioniert sie sich durch die Konkurrenzsituation hierzulande und den internationalen Background erfolgreich als Vorreiterin. Die fokussierte behördliche Regulierung und Kontrolle trägt ebenfalls zu der vergleichsweise raschen Entwicklung des Schweizer Casinomarktes bei. Entsprechend ist die Professionalisierung der noch jungen Branche bereits weit fortgeschritten. Zudem hielten sich "Kinderkrankheiten", die in andern Ländern bei der Neuzulassung von Grand-Jeu- Casinos auftraten, in Grenzen.

Lässt man das vorhergehende kantonale Spiel ausser Acht, stieg der Bruttospielerlös aller Schweizer Casinos in den letzten 17 Monaten von null auf CHF 561 Millionen; davon wurden CHF 405 Millionen durch Geldspielautomaten und CHF 156 Millionen durch Tischspiele generiert. Dieser scheinbare Blitzstart bei den Spielumsätzen entpuppt sich bei genauer Betrachtung als gesunder Auftakt zu einer nachhaltigen Weiterentwicklung. Auch der Swiss Jackpot, eine Vernetzung von fünf Schweizer Spielbanken, ist bereits heute der grösste Automatenjackpot Europas und wird weiter zulegen. Die Schweizer Betriebe können dank günstigen Bedingungen - wie zum Beispiel der für die meisten Casinos angemessenen Besteuerung - im Vergleich zu Konkurrenten aus dem grenznahen Ausland rascher auf Änderungen in der Nachfrage reagieren. In den nächsten zehn Jahren erwartet die Casinos Austria Swiss AG aus diesen Gründen auch ein gesundes Wachstum der Branche.

Gefahr der Unterwanderung des Spielbankengesetzes durch Lotterien Die Schweizer Casinos entrichten eine Spielbankenabgabe (SBA), die zur Alimentierung der AHV beiträgt und im Vorjahr rund CHF 260 Millionen betragen hat. Damit zählen die Spielbanken wohl zu den grössten "Steuerzahlern" hierzulande. Ein Teil der SBA der B-Casinos dient auch als Einnahmequelle für die Kantone. Eine mögliche Ausdehnung der klassischen Lotteriespiele auf Casino ähnliche Spiele, wie sie derzeit in der Westschweiz sowie in einigen Deutschschweizer Kantonen stattfindet, unterläuft die eigentliche Bestimmung der SBA, da den Spielbanken durch die Konkurrenz der Lotterien Einnahmeverluste drohen. Dies würde in Zukunft zu einer Reduktion der SBA und tieferen Einnahmen bei der AHV und den Kantonen führen.

Die Spielbanken sind nicht bestrebt, den Lotterien bestehende Einnahmequellen streitig zu machen. Andererseits können die Casinos nicht akzeptieren, dass ihre Einkünfte durch die Lotterien gefährdet werden. Am Beispiel der vergangenen Abstimmungen im Kanton Zürich wird deutlich, dass weite Teile der Bevölkerung einem "Wildwuchs" des "kleinen Spiels" negativ gegenüberstehen. Die Konkurrenzprodukte der Lotterien unterlaufen zudem den Sozial- und Jugendschutz, der im Spielbankengesetz vorgeschrieben ist und von allen Schweizer Casinos verpflichtend eingehalten wird. Internationale Beispiele machen wiederum deutlich, dass ein überwiegender Teil von Spielabhängigen sich nicht aus Spielbankenbesucherinnen und –besuchern, sondern aus Benützern von frei zugänglichem Automatenspiel, wie beispielsweise den Tactilio-Geräten und Video-Lottery- Terminals rekrutiert.

Revision der Verordnungen zum Spielbankengesetz Der Revisionsvorschlag des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements EJPD kann aus Sicht der Casinos Austria Swiss AG durchaus als ausgewogen bezeichnet werden. Einerseits wurden die wachstumshemmenden technischen Einschränkungen für B-Casinos gelockert, andererseits sollte das Ausmass der Lockerung zu keinen unerwünschten Wettbewerbsverzerrungen zu Lasten der A-Casinos führen.

Die Unterscheidung zwischen A- und B- Casinos sollte nach Meinung von Mag. Paul Herzfeld, Vorstandsdirektor der Casinos Austria AG, akzeptiert und mittelfristig aufrecht erhalten werden. Er schränkt jedoch ein: "Eine leichte Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen kurz nach der Marktöffnung ist im internationalen Vergleich nicht unüblich. So wurden zum Beispiel in Dänemark, Kanada oder Österreich bereits nach einigen Betriebsjahren Anpassungen der rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen im Sinne der Optimierung dieser Bedingungen für alle Stakeholder in Angriff genommen."

Weiter erklärt er: "Die Spielregeln des Schweizer Casinomarktes waren allen Marktteilnehmern von Anfang an bekannt; A-Casinos haben im Gegensatz zu den B-Casinos auf Grundlage des bestehenden Gesetzes substantielle Investitionen getätigt, die erst im Laufe der Jahre wieder verdient werden müssen. Deshalb darf die Änderung der Spielregeln für die B-Casinos fairerweise nur so weit gehen, dass die Wettbewerbssituation für die A-Casinos nicht nachhaltig verschlechtert wird."

Casinos Austria Swiss AG ist eine Tochtergesellschaft des weltweit tätigen österreichischen Spielbankenbetreibers Casinos Austria AG und im Rahmen der Beteiligungen an sechs Schweizer Spielbanken für die Bereitstellung von Spielbanken-Know-how verantwortlich. Zusätzlich stellt sie zu diesem Zweck Know-how und international erfahrenes Personal aus dem Unternehmensnetzwerk zur Verfügung. In der Schweiz ist die Unternehmensgruppe an drei Spielbanken mit A-Konzession (Luzern, Bern und St. Gallen) sowie drei mit B-Konzession (Schaffhausen, Pfäffikon SZ und St. Moritz) beteiligt. Bereits seit 1980 ist die Casinos Austria AG ferner in der Schweiz beratend für den Schweizerischen Casinoverband (SCV), ehemals Kursaalverband, tätig.

Die Österreichische Spielbanken AG, heute Casinos Austria AG, wurde 1967 in Wien gegründet. Sie erhielt vom Finanzministerium die Alleinkonzession zum Betrieb von Casinos in Österreich. Casinos Austria ist ein Dienstleistungsunternehmen und verdankt seine Erfolge einer klaren Unternehmens- philosophie. Die Eckpfeiler der Casinos Austria AG sind Seriosität, Sicherheit und Spielvergnügen auf höchstem Niveau. Derzeit gibt es in Österreich zwölf Casinos mit den Standorten Baden, Bad Gastein, Bregenz, Graz, Innsbruck, Kitzbühel, Kleinwalsertal, Linz, Salzburg, Seefeld, Velden und Wien. Das Sponsoring ist im Laufe der Zeit zu einem wichtigen Bestandteil des Unternehmens geworden. Soziales Engagement, touristische Vielfalt, Kunstförderung und Unterstützung sportlicher Aktivitäten sind die einzelnen Komponenten der Sponsoring-Strategie von Casinos Austria. Mit Engagements auf allen Kontinenten und den Weltmeeren gehört die Casinos-Austria-Gruppe heute zu den grossen inter-nationalen Casinounternehmen. Zur Gruppe zählen die Casinos Austria AG und die Casinos Austria International Holding GmbH mit ihren Tochtergesellschaften Casinos Austria International G.m.b.H. (europäische Engagements) und Casinos Austria International Ltd. CAIL (aussereuropäische Engagements). CAIL mit Sitz in Brisbane/Australien notiert an der Börse von Sydney. Heute führt die Gesellschaft 65 Spielbetriebe in Ägypten, Argentinien, Australien, Dänemark, Griechenland, Indien, Kanada, Kroatien, Österreich, in der Palästinensischen Autonomie, Rumänien, der Schweiz, Südafrika, in der Tschechischen Republik, Ungarn und Venezuela sowie an Bord von Kreuzfahrtsschiffen. Innerhalb der Beteiligungen werden 9'154 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus 30 Nationen beschäftigt und über 1'000 Spieltische und mehr als 9'300 Spielautomaten sind momentan weltweit in Betrieb.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Casinos Austria Swiss AG, Hubertus Thonhauser Tel. +41-41-725 30 10, Fax +41-41 725 30 11, hthonhauser@casinosaustria.ch

Pressestelle: EDITH WEIBEL l PUBLIC RELATIONS Tel. +41-1-986 10 20, Fax +41-1-986 10 21, weibelpr@swissonline.ch

Casinos Austria AG Wien, Frau Mag. Bettina Strobich Tel. +43-1-534 40/323, Fax +43-1-534 40/319, bettina.strobich@casinos.at



Über Casinos Austria (Swiss) AG:

Unterstützung der Schweizer Spielbanken auf höchstem internationalen Niveau durch Bereitstellung von langjährigem und kontinuierlich den aktuellen Erkenntnissen angepasstem internationalem Spielbanken-Know- how in den Bereichen:

- General Management - Spieltechnik - Sicherheitstechnik - Projektmanagement - Casino-spezifisches Marketing - Financial Controlling Bereitstellung von erfahrenem Spielbanken-personal für sämtliche Fachbereiche und Kaderstufen Enge Zusammenarbeit mit Schweizer Partnern sowie Verbänden und Behörden mit dem Ziel einer optimalen Ein-bettung der Spielbanken in das jeweilige Umfeld Aktive Unterstützung bei der Entwicklung und laufenden Verbesserung von Massnahmen gegen Spielerschutz (Sozialkonzept) unter Einbringung von Erfahrungen in ausländischen Spielbankenmärkten.



--- Ende Artikel / Pressemitteilung Gestiegenes Unternehmensergebnis und positive Entwicklungen im Jahr 2003 ---


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