Mit grossem Bedauern haben Swiss Casinos und Casinos Austria International davon Kenntnis genommen, dass der Bundesrat das Konzessionsgesuch des Kursaals Rheinfelden nicht berücksichtigt hat. Die Gründe für den negativen Entscheid sind zurzeit noch unbekannt. Mit der Ablehnung des Gesuches erlöscht auch die bisherige Konzession und verpflichtet das Casino Rheinfelden, seinen Betrieb innerhalb der nächsten Monate einzustellen. Den Betroffenen werden nach Möglichkeit Arbeitsplätze in neuen Casinos angeboten. Zur Vermeidung von Härtefällen wurde ein Sozialplan aufgestellt. Peter Meier, VR-Präsident der CKR Casino Kurbrunnen Rheinfelden und CEO von Swiss Casinos, gibt seinem grossen Bedauern über die Ablehnung des Konzessionsgesuches für das Casino Rheinfelden durch den Bundesrat Ausdruck: «In aller erster Linie fühle ich mit den insgesamt 78 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Rheinfelden und Thun, die mit dem bundesrätlichen Entscheid ihren bisherigen Arbeitsplatz verlieren». Den Betroffenen werden nach Möglichkeit Arbeitsplätze in den neuen Casinos angeboten. Durch die zwingend vorgeschriebene rasche Schliessung wird jedoch ein nahtloser Übergang verunmöglicht. Um Härtefälle zu vermeiden hat Swiss Casinos einen Sozialplan aufgestellt.
Peter Meier bedauert den bundesrätlichen Entscheid aber auch aus der Sicht der Standortgemeinde: «Dass das gemeinsam mit Casinos Austria International und unseren lokalen Partnern vorgelegte Projekt trotz seiner ausgezeichneten Erfolgsaussichten nicht berücksichtigt worden ist, bedeutet vor allem auch einen Verlust für Rheinfelden. Der heutige Kursaal hat sich in kurzer Zeit zu einem Anziehungspunkt und einem positiven Standortfaktor für Rheinfelden entwickelt, der nun verloren geht». Das neue Casino hätte auf 997 Quadratmetern 132 Geldspielautomaten, 6 Spieltische und insgesamt 70 Arbeitsplätze angeboten.
Medienmitteilung von Swiss Casinos
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