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Diverse News aus Deutschland





06.09.2004, Lesen Sie hier den Bericht über «Diverse News aus Deutschland».


Schenkkreise ziehen weite Kreise

Missen/Westallgäu Das ist ein super Gefühl, sagt die Lindauerin den über 300 Besuchern. In ihren Händen hält sie Umschläge mit Bargeld. 8000 Euro hat sie soeben auf der Bühne des Scheidegger Kurhauses bekommen, nachdem sie Ende Juni mit 1000 Euro in einen Schenkkreis eingestiegen war. 40000 Euro wechseln an diesem Abend den Besitzer. Schenkkreise sind im Westallgäu derzeit groß in Mode und breiten sich auch ins Oberallgäu aus. Kritiker sehen darin Pyramidenspiele, in denen den wenigen Gewinnern eine Vielzahl an Verlierern gegenüber stehen. Die Polizei warnt deshalb ausdrücklich vor Schenkkreisen.

Geschenkt wird in der Regel bei Informationsabenden und in bar das soll auf Unentschlossene überzeugend wirken. Diese Abende finden dreimal die Woche statt, einmal in Scheidegg und zweimal in Missen. Marlies Paege aus Oberreute moderiert diesen Abend. Sie macht das aus Spaß an der Freude und um anderen die Chance zu geben, an Geld zu kommen, sagt sie. Nach eigenen Angaben wurde sie schon viermal beschenkt und ist zurzeit in drei 40000 Euro schweren Kreisen. Was auf der Bühne passiert, hat wenig mit übermotivierten, sektenartig auftretenden Superverkäufern zu tun, die dem Publikum unbedingt etwas andrehen müssen. Marlies Paege hat vor jedem Auftritt Lampenfieber und hält sich an Mikrofon und Stichwortzetteln fest. Sie erklärt des Prinzip der Schenkkreise, betont aber, dass sie keine Gewinne versprechen kann.

1000 Euro in den Wind schreiben? Das Risiko: Es rücken keine neuen Teilnehmer nach und man kann die 1000 Euro, die man verschenkt hat, in den Wind schreiben. So sind die Spielregeln. Befürworter argumentieren, dass die Leute ja auch Lotto spielen. Nur muss man beim Lotto nicht zwei Bekannte überreden, ebenfalls Tippscheine auszufüllen, um die Gewinnchancen zu steigern, halten die Gegner dagegen.

Im Unterschied zu klassischen Pyramidenspielen gibt es bei Schenkkreisen keine steile Hierarchie und keine zentrale Steuerung. Aber wie Schneeballsysteme können auch Schenkkreise nicht ewig funktionieren, weil immer neue Teilnehmer benötigt werden. Außerdem findet keine wundersame Geldvermehrung statt. Das Geld ist durch die Teilnehmerzahl begrenzt und es wird nur umverteilt. Mit der Zahl der Gewinner steigt die Zahl der Verlierer. Wieviele Teilnehmer es derzeit im Westallgäu gibt, ist wegen der dezentralen Struktur schwer zu sagen. Marlies Paege schätzt, dass es rund 1000 sind.

Lindenbergs Polizeichef Werner Simon warnt ausdrücklich vor Schenkkreisen. Allerdings hat sich noch kein Verlierer an die Polizei gewandt. Das hätte auch wenig Chancen, so Simon. Da ist strafrechtlich nichts zu holen, weil die Schenkerei nicht als illegales Glücksspiel gelte.

Nach Recherchen der Heimatzeitung gibt es im Westallgäu bereits eine Reihe von Schenkkreis-Opfern, die blauäugig Geld fremden Personen geschenkt haben, aber selbst nicht beschenkt wurden. Für Marlies Paege ein klarer Fall: Wer Geld verloren hat, ist selber schuld weil er nicht aktiv wurde und keine neuen Teilnehmer gefunden hat.

Die Rechtssprechung zu Schenkkreisen ist uneinheitlich. Das Amtsgericht Köln wies Anfang des Jahres die Klage eines Teilnehmers ab, der sein Geld vom Finalisten wiederhaben wollte. Das Amtsgericht Gütersloh hingegen gab einer ähnlichen Klage statt und verwies dabei auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs, in dem Pyramidenspiele als sittenwidrig bezeichnet werden.

Plötzlich knallt ein Sektkorken im Kurhaus. Die beschenkte Lindauerin mit dem super Gefühl feiert ihre 8000 Euro. Mit dem Geld sponsort sie einen neuen Teilnehmer, der selber keine 1000 Euro aufbringen kann, und spendet den Rest an einen Schulförderverein. Von Peter Szarafinski Quelle: all-in.de

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Wenn das Telefon zum Geldspielgerät wird

Für das Glücksspiel gelten in Deutschland strenge Vorschriften. Ohne behördliche Erlaubnis ist deren öffentliche Veranstaltung verboten. Dabei sind nicht nur Organisation und Durchführung des Spiels mit Strafe bedroht, sondern auch die Teilnahme.

Und die Anforderungen sind durchaus hoch: Wer beispielsweise die behördliche Erlaubnis will, Geldspielgeräte aufzustellen, muss mit Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts, Auszug aus der Schuldnerkartei, Führungszeugnis und bis zu 1000 Euro zum Gewerbeamt. Die erlaubten Formen des Glücksspiels sind zumeist an strenge Regeln geknüpft. Bei Geldspielgeräten sind etwa maximaler Einsatz, maximaler Gewinn, minimale Ausschüttungsquote und minimale Dauer eines Spiels fest vorgeschrieben. In einer Gaststätte dürfen nicht mehr als zwei Geräte aufgestellt werden. Jugendlichen ist die Teilnahme verboten.

Der Spielsucht vorbeugen Dem Wirt, der trotzdem Kinder an den Automaten spielen lässt, drohen Strafen. Beim Lotto gibt es zwar kein Einsatzlimit und extrem hohe Gewinne, aber immerhin ist die Zahl der Ausspielungen begrenzt. Ein Teil der Einsätze fließt an die Wohlfahrtsverbände. Ziel aller dieser Regeln ist - zumindest auf dem Papier - der Spielsucht vorzubeugen und zu verhindern, dass sich Menschen um Haus und Hof spielen. Spiele ohne Grenzen

Doch diese strengen Regeln scheinen nicht für Gewinnspiele zu gelten, die übers Fernsehen veranstaltet werden. So wirbt 9 live für "je 333.333,33 Euro", mit denen die Jackpots bei "Alles auf Rot" prall gefüllt seien. Um derartig viel Geld kann man an keinem der frei aufstellbaren Automaten spielen. Eine 0137-Nummer frisst in Verbindung mit der Wahlwiederholungstaste das Geld schneller als jeder Spielautomat. Sie ist zudem weniger transparent, denn das im Groschengrab versenkte Geld fehlt unmittelbar danach im Geldbeutel, während die "dicke Rechnung" bei 0137 erst eine bis fünf Wochen später kommt. Inzwischen ist man auch auf kaum einem Kanal mehr vor 0137 sicher. Selbst auf dem "Familiensender" Super-RTL fragt abends der Moderator bei "voll total" vor der Werbung die Zuschauer, ob sie sich die Haushaltskasse etwas aufbessern wollen. Alles, was man tun müsse, sei, bei einer bestimmten 0137-Rufnummer anzurufen.

"Mitmachfernsehen" gibt es schon lange Nun ist an sich das "Mitmachfernsehen" fast so alt, wie das Medium selber. Schon seit über drei Jahrzehnten gibt es beispielsweise die Wahl zum Tor des Monats. Regelmäßig wurden dazu von den Zuschauern Millionen Postkarten auf den Weg geschickt. Das war zwar ebenfalls nicht billig, doch gibt es eine Menge Unterschiede zwischen dem klassischen "Tor des Monats" mit Postkarten-Teilnahme und aktuellen 0137-Gewinnspielen: Es gab keine Ausschüttungen an den Sender. Je mehr Einsendungen es gab, um so mehr Arbeit hatte der Sender mit dem Zählen der Stimmen. Anders hingegen bei 0137, wo die Technik das Zählen abnimmt. Je mehr Teilnehmer anrufen, desto mehr verdient zudem der Sender. Dieser hat folglich ein starkes Interesse, besonders erfolgreiche Spiele wiederholt stattfinden zu lassen, um noch mehr Geld zu verdienen. Das Schreiben von Postkarten kostet Zeit.

Das limitiert die Zahl der Teilnahmeversuche automatisch. Mehrfachteilnahme war verpönt. Es gab Sportschau-Sendungen, in denen vor der Ziehung des Gewinners demonstrativ einige Teilnahmekarten weggeschmissen wurden, mit dem Hinweis, dass es sich hier um die Karten solcher Zuschauer handelt, die mehrfach an derselben Wahl teilgenommen hätten. Die Zahl der Teilnehmer wurde genannt. Damit konnte sich jeder selbst ausmalen, dass seine Gewinnchancen nicht hoch sind. Die Wahl, nicht das Spiel, stand im Mittelpunkt der Sendung. Es wurden nicht unnötig Emotionen geschürt. Nach einer Wahlrunde stand das "Tor des Monats" fest. Anders als bei den diversen Casting-Shows, in denen Woche für Woche über fast dieselben Kandidaten neu abgestimmt wird.

Ziel: Jackpot knacken Das Hauptargument der Spieleveranstalter ist, dass die 0137 heute mit 49 Cent in etwa so viel kostet, wie die Postkarte damals. Es greift jedoch aus den oben genannten Gründen zu kurz. Es ist einfach etwas anderes, ob 1 Million Zuschauer aus Spaß an der Sache beim "Tor des Monats" mitwählen, oder ob 1000 gewinnsüchtige Zuschauer jeweils krampfhaft 1000 mal versuchen, bei derselben Nummer durchzukommen, um endlich den Jackpot zu knacken. Übrigens: Heutzutage ist die Teilnahme an der Wahl zum "Tor des Monats" per Internet sogar kostenlos möglich.

Limits und Fazit Ohne großen technischen Aufwand wäre es möglich, die Anrufzahlen zu 0137 zu begrenzen. So könnte man z.B. ein Limit von zehn Anrufen pro Tag und Anschluss einführen. Die Veranstalter würden die Auflage bekommen, für einen Zweck (z.B. ein bestimmtes Gewinnspiel) nicht mehr als eine Rufnummer zu verwenden. Eine weitere Sicherungsmaßnahme wurde auch im Zusammenhang mit Dialern oft diskutiert: Die diversen Sondernummern wie 0137 oder 0190 könnten bei der Installation des Anschlusses grundsätzlich gesperrt werden. Nur auf ausdrücklichen Wunsch würden sie freigeschaltet. Jedoch ist es eher unwahrscheinlich, dass es hier zu Besserungen kommt. Von einem geplanten Gesetz bezüglich des Verbots der Gewinnspiele ist nichts mehr zu hören. Und so werden Hütchenspieler weiterhin von der Polizei gejagt werden, während Fernsehsender mit gerade noch legalen Gewinnspielen ihre Umsätze weiter steigern. Und die Telefongesellschaften sind ebenfalls drauf und dran, in den lukrativen Markt einzusteigen. Künftig wollen sie nicht nur die Leitungen bereit stellen, sondern auch gleich die zugehörigen Sendungen produzieren.

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Stadt lässt Urbanum-Verträge platzen Nur eine Luftnummer: Die Investorenpläne sind geplatzt.

Nicht ganz unerwartet ist die Stadt Duisburg gestern aus den Urbanum-Verträgen ausgestiegen. Das Veranstaltungs- und Kulturzentrum mit Deutschlands größter Spielbank ist damit zunächst gescheitert. Allerdings nährte OB Bärbel Zieling Spekulationen, nach denen es andere Investoren gibt, "die großes Interesse" an dem Prestige-Projekt hätten.

Gestern zur Mittagszeit hatte Projektentwickler MDD per Fax mitgeteilt, dass man noch nicht in der Lage sei, die Verträge zu unterschreiben. Man benötige weitere Zeit, um die Vermietung im Handelsbereich voranzutreiben. Daraufhin beschlossen Zieling und Stadtdirektor Jürgen C. Brandt, dem Spiel ein Ende zu machen. "Wir sind an einem Punkt angekommen, wo nur noch Hinhalte-Taktiken erfolgen", sagte Zieling nachmittags vor der Presse. Die Verantwortung für das Scheitern liege nicht am Burgplatz, sondern allein beim Investor, dessen Forderungen allesamt von der Stadt erfüllt worden seien.

Das Scheitern des Urbanum in seiner jetzigen Form habe aber auch positive Aspekte, sagte Zieling. Frei von allen Verpflichtungen gegenüber MDD sei es nun möglich, mit anderen Investoren zu reden. Und zwar mit denjenigen, die "schon früh großes Interesse gezeigt" hätten, so die OB.

Zieling betonte, dass das Vorgehen der Stadt mit WestSpiel abgestimmt sei. Deshalb bestünde keine Gefahr, dass die als Strukturhilfe gedachte Spielbank-Lizenz einer anderer Stadt zugeteilt wird.

Man solle jetzt keine Energie darauf verwenden, "vergossene Milch aufzusammeln", sondern müsse schnell einen leistungsfähigen Partner suchen, konstatierte Stadtdirektor Jürgen C. Brandt, der auch bei der nächsten Urbanum-Runde den städtischen Part übernehmen soll. Er kündigte an, dass die Brachfläche, auf der früher das Parkdeck stand, schnellstens in einen Parkplatz umgewandelt werden. Die von der Stadt vorgestreckten Abrisskosten würden dadurch kompensiert, dass das Grundstück nun baureif und deshalb im Wert gestiegen sei.

Mit etwa einer Mio Euro würden die Honorare für Anwälte, Unternehmensberater und Projektbegleiter zu Buche schlagen. Dieses Geld sei aber nicht verloren, da die Vorarbeiten auch in die neuen Planungen einfließen würden.

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Bad Pyrmont, Croupier-Protest zum Abschied Das Personal der Spielbank steht vor einer ungewissen Zukunft Bad Pyrmont (HW). Nichts geht mehr für die 37 Angestellten der inzwischen geschlossenen Bad Pyrmonter Spielbank. 36 von ihnen werden ab 1. Oktober arbeitslos sein – ohne Perspektive, jemals wieder im Croupier-Beruf tätig sein zu können. „Nur eine einzige Kollegin hatte bislang das Glück, in der Spielbank Wiesbaden eine Weiterbeschäftigung zu finden. In den Spielbanken Deutschlands herrscht ein genereller Einstellungsstopp, weil die Umsätze bundesweit rückläufig sind. Zudem haben die Bediensteten Bad Pyrmont zu lange die Treue gehalten: Wer älter als 27 Jahre ist, hat in dieser Branche keine Zukunft mehr“, sagt Bernd Gornick. Der Betriebsratsvorsitzende der Pyrmonter Spielbank hat inzwischen ein Gespräch mit der Geschäftsleitung geführt, in dem gegenüber der Belegschaft das vorzeitige plötzliche Aus für das Tischspiel im Konzerthaus in der Nacht zum vergangenen Samstag (wir berichteten) begründet worden ist. „Diese Unterredung ist der Situation entsprechend einvernehmlich verlaufen. Über das Ergebnis allerdings haben wir Stillschweigen vereinbart“, erklärte Gornick gestern.

Zusammen mit seinen Kollegen hatte er Tags zuvor in der Holzhäuser Gaststätte „Bärenhöhle“ Abschied gefeiert – auf Kosten der Spielbanken Hannover GmbH. „Dieser Termin war eigentlich für den 21. September vorgesehen. Durch die Nacht- und Nebelaktion war er dann hinfällig geworden“, so der Betriebsratsvorsitzende. Mit einem Transparent und der Aufschrift „Danke Herr Wulf“ protestierte das vor der Entlassung stehende Personal, das noch bis 30. September bezahlt wird, abermals gegen den Entscheid der Landesregierung Niedersachsens, die zum 31. August auslaufende Konzession der Spielbank Bad Pyrmont nicht zu verlängern.

Von der Kündigung unberührt geblieben sind die zehn Angestellten des Automatensaals. Sie können auch künftig ihrer Beschäftigung in der Kur-stadt nachgehen. Die Bediensteten des so genannten Lebendspiels indes warten noch auf die Erstellung eines Sozialplans. „Das ist bislang immer noch nicht geschehen“, beklagt Gornick. Quelle: dewezet.de



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