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Wer zockt, will auch rauchen



Swiss Casinos St.Gallen

29.11.2008, Lesen Sie hier den Bericht über «Wer zockt, will auch rauchen».


St. Gallen - Einbrechende Besucherzahlen trüben die Festfreude der Casino-Leitung zum fünften Geburtstag des Grand Casinos St. Gallen. Das kantonale Rauchverbot hält viele Besucher vom Glücksspiel ab.

Seit Inkrafttreten des Rauchverbotes am 1. Oktober 2008 hat das Grand Casino einen Einbruch der Besucherzahlen von 35 Prozent erlitten. Über ein Drittel weniger Gäste in zwei Monaten – das kann sogar standfeste Casino-Manager erschüttern.

«Es ist ein schwieriges Jahr. Wir spüren neben dem Rauchverbot auch die Finanzkrise», sagt Massimo Schawalder, der vierte Casino-Direktor in fünf Jahren. Seit zwei Jahren, so lange wie keiner vor ihm, leitet er gemeinsam mit Gaming Manager Marcus Jost die Geschicke des Betriebs. Bisher nicht ohne Erfolg (siehe Kasten). Spielen und Rauchen gehörten eben für viele Glücksspieler nach wie vor zusammen, sagt Schawalder. Offensichtlich erachtet aber ein guter Teil der Raucher qualmfreies Glücksspiel mit gelegentlichen Abstechern ins Fumoir als wenig reizvolle Alternative zum Spielvergnügen mit brennender Zigarette im Mundwinkel.

Bregenz oder Bad Ragaz

Wer rauchen wolle, weiche nun auf die Casinos Bregenz und Bad Ragaz aus, sagt Schawalder. Dort wird weiterhin geraucht. Der Bregenzer Casino-Direktor, Josef Semler, mag dies allerdings nur beschränkt bestätigen: «Wir wurden weder vor noch nach dem 1. Oktober von Schweizern gestürmt.» Das Vorarlberger Etablissement verzeichne allerdings seit etwa zwei Jahren wieder gleichmässig wachsende Besucherzahlen. Nach der Eröffnung des St. Galler Casinos vor fünf Jahren hätten sie viele Ostschweizer Besucher verloren. Worauf der aktuelle Zuwachs an Schweizer Casino-Gästen von 13,5 Prozent seit Oktober 2008 genau zurückzuführen sei, vermöge er nicht mit Sicherheit zu sagen, zumal der Anteil an deutschen und österreichischen Besuchern fast in gleichem Masse angestiegen sei – wo die rauchenden Glücksspieler, die dem St. Galler Casino fehlen, sich denn tatsächlich ihre Zeit vertreiben, bleibt Spekulation. Ebenso fraglich ist, ob die Mehrheit von ihnen Zigaretten und Glücksspiel auf ewig abgeschworen hat und damit schlagartig zu besseren Menschen wurde.

37 Prozent weibliche Gäste

Klar ist laut Schawalder nur, dass die ausbleibenden Raucher eher männlichen Geschlechts seien. Frauen dagegen könnten das Glücksspiel auch rauchfrei geniessen. «Mit 37 Prozent weiblichen Gästen sind wir das Casino mit dem höchsten Frauenanteil der Schweiz», sagt Schawalder. Die Damen schätzten Einrichtungen wie den wöchentlichen Ladies Day sowie den «sicheren, gepflegten und geschützten Rahmen» des Casinos. Tagblatt.ch



Über Swiss Casinos St.Gallen:

Swiss Casinos St. Gallen ist seit 29. November 2003 offen.

Angebot

Swiss Casinos St. Gallen bietet im Tischspielbereich den Gästen an 13 Tischen folgende Spiele an: «American Roulette», «Black Jack» und «Texas Hold'em Poker». Darüber hinaus sorgen 177 Glücksspielautomaten für spannende Unterhaltung. Ebenso sorgt die Multiroulette-Anlage für prickelnde Augenblicke.

Eine ungezwungene, sehr persönliche Gästebetreuung wird im Swiss Casinos St. Gallen gross geschrieben. Wer beispielsweise die Spielregeln nicht kennt, dem helfen die topausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne weiter.

Das Radisson Blu im selben Gebäude bietet als Business- und Konferenz- Hotel 123 Zimmer mit insgesamt 246 Betten und Konferenzräumen für jeden Bedarf. Das Restaurant Olivé sorgt für kulinarische Hochgenüsse.

Ab 18 Jahren, mit einem amtlichen Ausweis und gepflegter Kleidung steht dem Glück nichts im Wege.

Der Eintritt ist kostenlos.

Anfahrt

In hauseigenen Parkhaus und in unmittelbarer Nähe zum Casino stehen gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.



--- Ende Artikel / Pressemitteilung Wer zockt, will auch rauchen ---


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