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10. Deutsche Poker-Meisterschaft 2002 mehr Details





18.10.2002, Die 10. Deutsche Poker-Meisterschaft 2002 findet statt.


Spielorte: Spielbank Baden-Baden Spielbank Bad Homburg Spielbank Bad Zwischenahn Spielbank Berlin Spielbank Feuchtwangen Spielbank Garmisch-Partenkirchen Spielbank Hamburg Casino Hohensyburg Casino Schenefeld Spielbank Wiesbaden


1. Allgemeines

Die Spielbanken Baden-Baden, Bad Homburg, Bad Zwischenahn, Berlin, Feuchtwangen, Garmisch- Partenkirchen, Hamburg, Hohensyburg, Schenefeld und Wiesbaden veranstalten die 10. Deutsche Poker- Meisterschaft 2002.

Das Turnier wird in zwei Teilen gespielt, einer Vorrunde, die in den beteiligten Spielbanken stattfindet und einem Finale, das in der Spielbank Bad Zwischenahn ausgerichtet wird. Eine Teilnahme am Finale ist nur für diejenigen Spieler möglich, die sich in den Vorrunden der Spielbanken dafür qualifiziert haben.

Gespielt wird Seven Card Stud Poker nach dem Freeze-Out-System.

Teilnahmeberechtigt sind alle zum Spiel in den beteiligten Spielbanken zugelassenen Gäste.

Die Teilnehmer akzeptieren das Reglement und die Entscheidungen der Turnierleitung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

2. Vorrunde in den einzelnen Spielbanken

1. Spieltage und Zeiten

Freitag, 18.10.2002 Samstag, 19.10.2002

zu den in der jeweiligen Spielbank festgelegten Zeiten.

2. Anmeldung

Da die Teilnehmerzahl in den einzelnen Spielbanken begrenzt ist, empfiehlt sich eine rechtzeitige Anmeldung. Interessenten werden in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung berücksichtigt. Das Buy-In für die zweitägige Vorrunde beträgt € 600,- und muß vor Spielbeginn des ersten Turniertages entrichtet werden.

3. Spielmodus

Jeder Teilnehmer erhält zu Beginn des Turniers für das geleistete Buy-In 2.000,- in Turnierjetons.

Gespielt wird nach dem Freeze-Out-System mit Spread-Limit, wobei Ante und Limit gemäß Time-Table gesteigert werden.

Am ersten Vorrunden-Tag wird das Turnier-Spiel nach drei Stunden unterbrochen, das Spielkapital jedes noch im Spiel befindlichen Teilnehmers wird registriert und für den zweiten Tag der Vorrunde vorgetragen. Am zweiten Vorrunden-Tag wird das Turnier-Spiel bis zur Ermittlung des Gesamtsiegers fortgesetzt.

Vom Beginn des Turniers am ersten Vorrunden-Tag bis zum Ende des siebten Limits am zweiten Vorrunden-Tag hat jeder Spieler die Möglichkeit, bis zu drei Rebuys zu jeweils € 400,- zu tätigen. Er erhält dafür jeweils einen dem gesteigerten Limit angepaßten Betrag in Turnierjetons.

Beispiel für Rebuys: Wenn ein Spieler bis zum siebten Limit noch keinen einzigen Rebuy getätigt hat, so hat er die Möglichkeit, spätestens nach dem letzten Coup des siebten Limits bis zu drei Rebuys zu jeweils € 400,- zu tätigen. Entscheidet er sich für alle drei Rebuys, erhält er für € 1.200,- (3 x 400,-) weitere 18.000,- in Turnierjetons (3 x 6.000).


Time Table

Limitsteigerungen und Rebuy-Turnierjetons

Zeit in Minuten Ante Spread-Limit Turnier-jetons pro Rebuy 1. Tag 1. Limit 30 20 20 - 100 3.000 2. Limit 30 20 40 - 200 3. Limit 30 40 60 - 300 15 Minuten Pause 4. Limit 45 40 80 - 400 4.000 5. Limit 45 60 100 - 500 2. Tag 6. Limit 30 100 200 - 1.000 6.000 7. Limit 30 200 400 - 2.000 15 Minuten Pause 8. Limit 20 300 600 - 3.000 -- 9. Limit 20 400 800 - 4.000 -- 10. Limit 20 500 1.000 - 5.000 -- 11. Limit 20 600 1.200 - 6.000 -- 12. Limit 15 800 1.600 - 8.000 -- 13. Limit 15 1.000 2.000 - 10.000 -- 14. Limit 15 1.200 2.400 - 12.000 -- 15. Limit 15 1.400 2.800 - 14.000 --

1. Über weitere Limitsteigerungen entscheidet die Turnierleitung.

Das Entfernen oder die Weitergabe von Turnierjetons an andere Spieler wird mit sofortigem Ausschluss der beteiligten Spieler geahndet.

2. Preisgelder in der Vorrunde

50% der an den zwei Vorrunden-Tagen in der jeweiligen Vorrundenbank angesammelten Beträge aus allen Buy-Ins und Rebuys, maximal jedoch € 2.350,- pro Finalteilnehmer, werden an die Finalbank transferiert, der Rest wird als Preisgeld in der Vorrunde wie folgt ausgeschüttet:

Preisgelder bei bis zu 10 Teilnehmern an der Vorrunde: 1. Platz 40 % 2. Platz 25 % 3. Platz 20 % 4. Platz 15 %

Preisgelder bei 11 - 36 Teilnehmern an der Vorrunde: 1. Platz 35 % 2. Platz 25 % 3. Platz 14 % 4. Platz 08 % 5. Platz 06 % 6. Platz 05 % 7. Platz 04 % 8. Platz 03 %

Preisgelder ab 37 Teilnehmer an der Vorrunde: 1. Platz 35 % 2. Platz 20 % 3. Platz 10 % 4. Platz 08 % 5. Platz 07 % 6. Platz 06 % 7. Platz 05 % 8. Platz 04 % 9. Platz 03 % 10. Platz 02 %


Finale der 10. Deutschen Poker-Meisterschaft 2002 in Bad Zwischenahn

1. Spieltage und Zeiten:

Freitag, 15.11.2002 Check-In 19.00 Uhr Spielbeginn 20.00 Uhr

Samstag, 16.11.2002 Check-In 18.30 Uhr Spielbeginn 19.00 Uhr

2. Teilnehmer:

Am Finale in der Spielbank Bad Zwischenahn nehmen 64 Spieler teil, die sich in der Vorrunde der beteiligten Spielbanken qualifiziert haben. Kann ein qualifizierter Finalist nicht am Finale teilnehmen, rückt der Nächstplazierte aus der betreffenden Vorrundenbank nach.

Aus den einzelnen Spielbanken ist jene Anzahl von Teilnehmern qualifiziert, die sich aus dem Verhältnis der Gesamtsumme der in der betreffenden Spielbank während der Vorrunde eingenommenen Buy- Ins und Rebuys zur Gesamtsumme der während der Vorrunde in allen beteiligten Spielbanken eingenommenen Buy-Ins und Rebuys ergibt.

Für jeden Finalteilnehmer inklusive einer Begleitperson werden ein Doppelzimmer mit Frühstück für zwei Nächte sowie das Büfett am ersten und zweiten Finaltag bezahlt.

3. Spielmodus

Das Finale wird nach dem Freeze-Out-System gespielt, wobei das Ante und das Spread-Limit nach dem gleichen Time-Table wie in der Vorrunde gesteigert werden.

Jeder Teilnehmer startet mit € 10.000,- in Turnierjetons. Rebuys sind nicht möglich.

Nach Ablauf der ersten drei Turnierstunden wird das Turnier unterbrochen, das Spielkapital jedes Teilnehmers wird registriert und für den zweiten Tag des Finales vorgetragen. Am zweiten Finaltag wird das Turnier im Freeze-Out bis zur Ermittlung des Gesamtsiegers fortgesetzt. Dies gilt auch, wenn sich nur noch zwei Teilnehmer im Spiel befinden.

4. Preisgelder für die Sieger der 10. Deutschen Poker-Meisterschaft

Nach der Preisgeld-summe von 2001 wären das ca.: 1. Preis 30% 38.350,- € 2. Preis 18% 23.000,- € 3. Preis 14% 17.900,- € 4. Preis 12% 15.350,- € 5. Preis 10% 12.800,- € 6. Preis 7% 8.950,- € 7. Preis 5% 6.400,- € 8. Preis 4% 5.100,- €

5. Nähere Informationen und die Freez-Out-Spielregeln erhalten Sie in jeder der nachfolgend aufgeführten Spielbanken:

Spielbank Baden Baden Kaiserallee 1 76530 Baden-Baden Tel.: (+49) 0 72 21/21 06-0 Fax: (+49) 0 72 21/21 06-80

Spielbank Garmisch-Partenkirchen Am Kurpark 10 82467 Garmisch-Partenkirchen Tel.: (+49) 0 88 21/95 99-0 Fax: (+49) 0 88 21/95 99-40

Spielbank Bad Homburg Im Kurpark 61348 Bad Homburg Tel.: (+49) 0 61 72/17 01 -0 Fax: (+49) 0 61 72/17 01-39

Spielbank Hamburg Fontenay 10 20354 Hamburg Tel.: (+49) 0 40/45 01 76-0 Fax: (+49) 0 40/44 03 90

Spielbank Bad Zwischenahn Jagdhaus Eiden am See 26160 Bad Zwischenahn Tel.: (+49) 0 44 03/93 80-0 Fax: (+49) 0 44 03/93 80-51

Casino Hohensyburg Hohensyburgerstraße 200 44265 Dortmund Tel.: (+49) 02 31/77 40-0 Fax: (+49) 02 31/77 40-1 16

Spielbank Berlin Marlene-Dietrich-Platz 1 10785 Berlin Tel.: (+49) 0 30/2 55 99-0 Fax: (+49) 0 30/2 55 99-1 09

Casino Schenefeld Industriestraße 1 22869 Schenefeld Tel.: (+49) 0 40/83 90 02-0 Fax: (+49) 0 40/83 90 02-20

Spielbank Feuchtwangen Am Casino 1 91555 Feuchtwangen Tel.: (+49) 0 98 52/90 06-0 Fax: (+49) 0 98 52/90 06-40

Spielbank Wiesbaden Kurhausplatz 1 65189 Wiesbaden Tel.: (+49) 06 11/53 61-00 Fax: (+49) 06 11/ 53 61-99


Turnierleitung und Organisation: K. Bade, Bad Zwischenahn K. Rillig, Baden-Baden G. Schmulder, Wiesbaden

Hinweis: Bitte beachten Sie, daß wegen des großen öffentlichen Interesses an diesem Turnier bei allen Veranstaltungen auch Medien-Vertreter anwesend sein werden, die in Wort und Bild berichten.


Freeze Out-Spielregeln

1. Zielsetzung Das Ziel des Freeze-Outs besteht darin, die Gegenspieler durch den Totalverlust ihrer Turnier- Jetons zur vorzeitigen Aufgabe zu zwingen und selbst möglichst lange im Spiel zu bleiben, vorzugsweise als Letzter sämtliche Turnier-Jetons der Gegenspieler gewonnen zu haben.

2. Zeitpunkt des Ausscheidens Ein Spieler gilt ab dem Zeitpunkt als ausgeschieden, ab dem das Spiel, in dem er erfolglos All-In gegangen ist, vom Dealer durch Zuschieben des letzten Pots an den Gewinner beendet ist (Ausnahme: der Spieler hat in der Vorrunde noch die Möglichkeit, durch ein zugelassenes Rebuy erneut Turnierjetons zu kaufen).

Wenn zwei oder mehr Spieler im selben Spiel ausscheiden, hat derjenige den höheren Rangplatz, der dieses Spiel mit dem höheren Table-Stake begonnen hatte.

3. Zuweisung der Startplätze Die Startplätze werden durch Losentscheid zugewiesen

4. Balance the Tables Sobald zwischen zwei Tischen ein Unterschied von zwei Spielern entstanden ist, muß ein Spieler des stärker besetzten Tisches an den schwächer besetzten Tisch wechseln. Hierzu teilt der Dealer an dem stärker besetzten Tisch (bei mehreren gleich stark besetzten Tischen derjenige mit der niedrigsten Tischnummer) jedem Spieler eine Karte offen aus. Der Spieler mit der höchsten Karte muß an den schwächer besetzten Tisch wechseln. Bei gleichen Werten entscheidet die Farbe in der Reihenfolge Pik, Herz, Karo, Kreuz.

5. Side-Pots Es werden Side-Pots gespielt. Wer kein volles Ante mehr bringen kann, geht auch mit dem Teilbetrag All-In.

6. Setzpflicht Jeder Spieler ist verpflichtet, in jedem Coup das Ante und ggf. den Forced-Bet zu bringen.

7. Vorübergehende Abwesenheit Bei vorübergehender Abwesenheit eines Spielers wird das Ante vom Dealer aus seinem Table-Stake eingezogen. An den Platz des abwesenden Spielers werden auch seine regulären Eröffnungskarten ausgegeben, und der Dealer zieht bei Bedarf den Forced-Bet aus dem Table-Stake des abwesenden Spielers ein. Die Hand des abwesenden Spielers gilt als gepaßt, wenn er, um im Spiel zu bleiben, einen Einsatz hätte bringen müssen. Sie gilt als gecheckt, wenn er, um im Spiel zu bleiben, hätte checken können.

8. Race for Chips Mit einem "Race for Chips" werden die kleineren Jetonwerte der Spieler, die nach einer Limit- Erhöhung nicht mehr zum Spiel benötigt werden, bis auf die nicht wechselbare Spitze (Odd-Chips) gegen größere Jetonwerte gewechselt.

Anschließend plaziert jeder Spieler seine Odd-Chips vor sich auf dem Tisch. Pro Odd-Chip teilt der Dealer jedem Spieler jeweils eine Karte offen aus, beginnend mit dem ersten Spieler zu seiner Linken, wobei jeder Spieler zunächst alle seine Karten erhält, bevor der nächste Spieler bedient wird. Der Spieler mit der High-Card by Suit erhält sämtliche Odd-Chips der Spieler seines Tisches zugesprochen und in größere Einheiten umgetauscht.

9. Entfernen von Turnier-Jetons Das Entfernen oder die Weitergabe von Turnier-Jetons an andere Spieler wird mit sofortigem Ausschluß der beteiligten Spieler vom Turnier geahndet.



Über Spielbank Wiesbaden GmbH & CO. KG:

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