SPIELBANK-ZENTRUM / Hellmich-Gruppe stellte Varianten der "Markthalle" vor: An Geschäften vorbei zum Spielen.
Beim Kasino-Zentrum scheint jetzt keine Minute mehr verloren zu gehen. Seitdem vor zehn Tagen der Partner Westspiel der Stadtspitze unmissverständlich klar gemacht hat, dass das Kasino am besten in einem geschlossenen Gebäude und am zweitbesten direkt an der Königstraße untergebracht sei, hat das Architektenbüro der Hellmich-Gruppe seinen Entwurf des "Mercator-Forums" variiert. Schon gestern nahm die Westspiel diese Varianten in Augenschein. Die Allianz von Hellmich-Gruppe und RAG Immobilien ist bekanntlich bereit, an der "Markthallen"-Struktur Änderungen vorzunehmen. Das Volumen von Geschäften, Marktständen und Gastronomie ist inzwischen auf die Hälfte reduziert und macht so Platz für einen breiten Zugang durchs Gebäude zur Spielbank. "Das Entree zum Kasino liegt an der Kö", sagten die Projektentwicklern dazu.
Dieser Planungsentwurf, der die Ideen einer bürgerfreundlichen Markthalle und ein gut erkennbares Entree zur Spielbank verknüpft, wie auch weitere Abänderungen sind der Westspiel gestern vorgestellt und mit ihren Projektmanagern diskutiert worden.
CDU-Fraktion spricht wieder vom ,Urbanum´ Davon werden sich heute auch die großen Ratsfraktionen bei ihren Sitzungen ein Bild machen können. Aber: Ungeachtet dessen, dass es in der Beschlussvorlage deutlich heißt, "das Investorenkonzept LEG / Chapmann & Taylor wird nicht weiterverfolgt", scheint die CDU-Fraktion im Rat dem alten "Urbanum"- Modell (heute Mercator-Hallen) nicht mehr ganz abgeneigt zu sein. "Wir haben das LEG-Modell wegen Partner Brune Consulting abgelehnt", erklärte Fraktionsvorsitzende Petra Vogt am Montag. "Aber das ist ja nun vom Tisch", öffnete sie der Fraktion ein Hintertürchen, in der heutigen Sitzung den LEG-Plan noch mal näher anzuschauen. Immerhin hat der den Charme, dass die Stadt die bereits fürs VKK gezahlten Gelder nicht verliert.
So erklärte es auch Stadtdirektor Jürgen C. Brandt auf eine Anfrage aus den PDS-Reihen. Die Grünen allerdings sehen alles ganz anders. Sie werten die Haltung der Westspiel als "Erpressungsversuch" und geben Brandt die Schuld für die Versäumnisse. Was der weit von sich wies mit dem Hinweis darauf, dass er erst seit März 2003 für das Projekt verantwortlich ist. Quelle: NRZ Online
Die Westdeutsche Spielbanken-Gruppe ist die Betreiberin von sechs Spielcasinos und drei Dependancen. Vier Casinos befinden sich in NRW, je ein Casino in den Bundesländern Bremen und Berlin.
Casino-Standorte: - Aachen (eine Dependance in Aachen) - Bad Oeynhausen - Duisburg - Hohensyburg (Dortmund) - Berlin (Alexanderplatz) - Bremen (eine Dependance in Bremen und eine in Bremerhaven)
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