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Casino Hohensyburg: Erneut leitenden Mitarbeiter freigestellt





15.01.2009, Lesen Sie hier den Bericht über «Casino Hohensyburg: Erneut leitenden Mitarbeiter freigestellt».

Von Achim Roggendorf am 15. Januar 2009 07:06 Uhr ruhrnachrichten.de DORTMUND Die Mitarbeiter des Casinos Hohensyburg kommen nicht zur Ruhe. Erneut haben sie eine schlechte Nachricht zu verdauen. Frank Koppen, Betriebsleiter Automatensaal, ist angeblich ab Februar freigesetzt - "mit dem Ziel, ihn anschließend zu kündigen".

Damit wäre, mit Ausnahme des Personalchefs, "die gesamte erste und zweite Führungsebene inklusive Sekretärinnen seit September 2008 ausgetauscht worden".

Erst kürzlich war bekannt geworden, dass zwei ehemalige Saalchefs, die sich ihre Weiterbeschäftigung vor dem Arbeitsgericht erstritten haben, nun stundenlang "einen leeren Baccara-Tisch bewachen", an dem schon lange nicht mehr gespielt wird.

Betreiber des Casinos sorgte für Ärger bei den Gästen

Auch in der Aktion "Wie verärgere ich meine Gäste" habe der Betreiber, die Westspiel Gruppe, "eine neue Stufe gezündet", heißt es. So wurde der Eintrittspreis an Silvester "kurzerhand von fünf auf 15 Euro verdreifacht". Für Ärger soll auch die Vergabe der Jahreskarten gesorgt haben. Ihr Kontingent soll noch einmal "drastisch gekürzt" worden sein.

Danach werden Karten nur noch an einen kleinen Kreis vergeben. "Dies erfuhren viele langjährige gute Gäste dann am Neujahrstag. Es hagelte Proteste und Beschwerden. Zeitweise bildeten sich vor den zuständigen Bereichsleitern Schlangen", heißt es. Die Spielbank soll, so vermuten die Mitarbeiter, anscheinend "vor die Wand gefahren werden. Sonst gibt es keine Erklärung für eine solche Geschäftspolitik".

Stadt Dortmund profitiert von der Spielbankabgabe

Da immer weniger Menschen der freundlichen Aufforderung der Croupiers, ihr Spiel zu machen, nachkommen, sank der Bruttospielbetrag, der Umsatz im Casino, bereits 2007 von 66,75 Mio. auf 59,87 Mio. Euro. Für 2008 setzt sich dieser Trend wohl fort.

Damit hätte Kämmerin Dr. Christiane Uthemann Pech im Spiel. Denn die Stadt Dortmund profitiert von der Spielbankabgabe, erhielt 2007 7,18 Mio. Euro; 1,82 Mio. weniger als 2006. Zur Situation am Casino wollte Uthemann sich aber nicht äußern: "Ich will das nicht beurteilen und kommentieren." Signale, dass die Spielbankabgabe für 2008 geringer ausfällt, gebe es zurzeit keine.

Bei der Westspiel Gruppe selbst hat man sich schon seit Monaten einen Maulkorb verpasst. Auch am Mittwoch hieß es auf Anfrage wieder: "Dazu äußern wir uns nicht."



Über Casino Hohensyburg:

Hoch über dem Ruhrtal erhebt sich das größte Casino der Bundesrepublik, Deutschlands Poker-Hochburg. Nicht nur die Aussicht ist hier einmalig – auch das Vergnügen. Das beweisen die fast 600.000 Besucher allein im Jahr 2006! Viele Prominente zieht es auf die Hohensyburg. Königin Silvia von Schweden war ebenso zu Gast wie Arnold Schwarzenegger und die Klitschko-Brüder. Auf drei Ebenen bietet die gläserne Kultstätte Spannung pur an 42 Spieltischen und über 294 Slot Machines. Allein die Automaten lassen hier jeden Monat über zehn Millionen Euro Gewinne sprudeln, darunter immer wieder spektakuläre Jackpots! Betreten Sie nun die Hochburg des großen Entertainments und der prickelnden Gewinnchancen!



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