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Pokerturnier mit einem Buy-in von 50 Millionen Dollar



01.04.2009, Das wohl teuerste Pokerturnier aller Zeiten scheint durchgeführt zu werden

Von Alex Lauzon Wie uns gerade, aus gut informierten Kreisen und exklusiv, zugetragen wurde, haben sich mittlerweile genügend Teilnehmer gefunden, um das teuerste Pokerturnier aller Zeiten, mit einem Buy-in von nicht weniger als 50 Millionen Dollar, auch wirklich durchzuführen. Gespielt wird am 17. Mai, einem Sonntag, im Anschluss an das, zwischen dem 14. und 16. Mai dieses Jahr in Athen geplante, Bilderberger-Treffen.

Obwohl sich die Medien, was die seit nunmehr 55 Jahren regelmäßig stattfindende internationale Konferenz betrifft, bemerkenswert schweigsam verhalten, so wurde mittlerweile doch bekannt, dass der diesjährige Ort der Zusammenkunft Athen sein wird. Im Vorjahr wurde das Treffen in Chantilly, im amerikansichen Bundesstaat Virginia, abgehalten, und ein Jahr davor, also 2006, in Ottawa – bzw. in einem Hotel-Resort nahe der kanadischen Hauptstadt.

Aus Sicherheitsgründen wird die Liste der jeweiligen Teilnehmer grundsätzlich immer erst im nachhinein bekannt gegeben. Doch auch das erst mit entsprechend langer Verzögerung. Somit ist die jüngste zur Verfügung stehende Liste, jene aus dem Jahr 2006. Neben international bekannten Namen, wie David Rockefeller oder Henry Kissinger, finden sich auch einige Deutsche, etwa Josef Joffe, Herausgeber von „Die Zeit“, Jürgen Schrempp von der Daimler AG oder Klaus Zumwinkel, dem mittlerweile vorbestraften Ex- Vorstandvorsitzender der Deutsche Post AG.

Es war niemand geringerer als der amerikanische Milliardär, David Rockefeller, der die Idee zu einem, wohltätigen Zwecken dienenden, Pokerturnier für High-Roller der Superlative ins Leben gerufen hat. Von den 50 Millionen Buy-in wandern 40 Millionen in den Preispool, während 10 Millionen einem neu gegründeten Fond überlassen werden, der zur Unterstützung jener CEOs und Top-Manager dient, die, auf Grund der Wirtschaftskrise und dadurch bedingter öffentlicher Unterstützung jener Konzerne, für die sie arbeiten, auf Bonuszahlungen verzichten müssen.

John Crawford, als Privatchauffeur bei einem der Betroffenen angestellt, darf zwar den Namen seines Arbeitgebers nicht bekannt geben, doch fürchtet er ernstlich um seinen Arbeitsplatz. „Es geht dabei nicht nur um mich und meine Familie,“, gab Crawford in einem Interview von sich, „es geht auch um meinen Chef. Der hat sein ganzes Leben noch nie selbst ein Auto gelenkt. Wie soll sich der denn fortbewegen, wenn er meinen Gehalt nicht mehr bezahlen kann?“

Im gleichen Haus arbeitet Nancy McDermott als Küchenhilfe. Auch sie zittert um ihren Arbeitsplatz, weil sie davon ausgeht, dass nicht nur die Zukunft aller drei in der Küche beschäftigten Mitarbeiter direkt von der Zahlung des fälligen Bonus’ ihres Arbeitgebers abhängen, sondern auch die Erhaltung des Anwesens in Beverly Hills.

Um diesen und ähnlichen Härtefällen eine Chance auf das Weiterführen ihres gewohnten Lebensstandards zu geben, greifen nun einige der Geladenen des diesjährigen Bilderberger- Treffens tief in die Tasche. Sieben Teilnehmer, die vorläufig namentlich nicht genannt werden möchten, haben jedenfalls bereits einen Scheck deponiert und werden sich mit David Rockefeller, der selbst an dem Spiel teilnehmen wird, an den filzbezogenen Tisch setzen. Ein Pressesprecher von David Rockefeller gibt sich jedoch optimistisch. Man rechnet mit zumindest 15 bis 20 Teilnehmern.

Andy Beal, der texanische Banker und Milliardär, der seit mehreren Jahren die Teilnehmer des Big Games, wie Doyle Brunson und Jennifer Harman, zu Heads-up Konfrontationen um mehrere Millionen Dollar herausfordert, hat deutliches Interesse an einer Teilnahme gezeigt. Abgesehen davon, dass sich Andy Beal, der sein Pokergeschick in Las Vegas schon deutlich unter Beweis stellen konnte, nennenswerte Chancen auf einen Turniersieg ausrechnet, könnte er auf diesem Wege auch versuchen, eine Einladung zum Athener Bilderberger-Treffen zu erhalten.

Kursierende Gerüchte, dass der WSOP-Sieger des Jahres 2006, Jamie Gold, mit Warren Buffet und John Rothschild in Verbindung getreten sei, um das Buy-in, gegen eine 50%ige Gewinnbeteiligung, finanziert zu bekommen, konnten bis jetzt nicht bestätigt werden.

Der amerikanische Fernsehsender, ESPN, bekannt durch Übertragungen der WPT- bzw. WSOP- Turniere, hat eine siebenstellige Summe für die Fernsehrechte geboten. Bis dato ist aber nicht bekannt, ob es zu einer TV-Aufzeichnung kommen wird, da mehrere der bereits registrierten Spieler als öffentlichkeitsscheu bekannt sind und ihre Nennung, falls das Fernsehen dabei sein sollte, wieder zurückziehen könnten.

Allerdings, wenn schon über die Bilderberg-Konferenz selbst kaum mit einer Berichterstattung zu rechnen ist, so würde die Übertragung des, im Anschluss daran geplanten, Pokerturniers zu entsprechender Transparenz verhelfen, was wilden Weltverschwörungstheorien endlich zu einem Ende bringen könnte. Letztendlich wird Anhängern solcher Theorien, wie etwa Alex Jones mit seiner Webseite, http://www.prisonplanet.com, durch die Geheimhaltung einer Zusammenkunft mit über 100 der einflussreichsten Männer und Frauen dieser Welt, ein schlagkräftiges Argument in die Hand gedrückt.

ps Alex Lauzon von der Pokerakademie wünscht allen Lesern einen schönen 1. April!



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