Es war ein gutes Jahr für die Casino Kursaal Interlaken AG (CKI AG), der Abwärtstrend der letzten Jahre konnte gestoppt werden. Die Gesellschaft, die Kongress-, Casino- und Restaurationsbetriebe vereint, konnte ihren Umsatz 2008 im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Millionen Franken steigern. Am Ende des Jahres wiesen die Bücher einen Gewinn von gut einer halben Million Franken aus. Doch gerade in diesem Jahr interessieren angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise nicht die vergangenen zwölf Monate, sondern vor allem das erste Quartal des neuen Geschäftsjahres. Doch auch da konnte Ole Hartjen, Direktor der CKI AG, «good news» verkünden: Der Vorbuchungsstand befände sich im Moment 400'000 Franken über dem Vorjahr. «Wir haben», erklärte auch Verwaltungsratspräsident Peter Honegger, «bisher nicht viel von der Finanzkrise gemerkt.»
Ole Hartjen, Direktor der Casino Kursaal Interlaken AG, darf auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Foto: Bettina Bhend
Massstäbe setzen Hartjen zeigte sich zuversichtlich für die Zukunft des Kursaals. Zwar habe man im vergangenen Jahr operativ einen Verlust erwirtschaftet, das müsse und werde sich in den kommenden Jahren aber ändern – Stimmen zum Trotz, die sagen, ein Kongress-Center könne sich nicht im positiven Rechnungsbereich führen lassen. Hartjen steckt die Ziele hoch: «Wir sind zukünftig die Nummer 1 der Kongressdienstleister im Alpenraum. Die Massstäbe im Markt setzen wir», versprach er an der GV. Trotzdem will er auf die drohende Krise reagieren: Nicht nur führe man eine strikte Einkaufskontrolle durch, man wolle sich im Einkauf auch stärker lokal orientieren. «Wir sind überzeugt, dass wir im Berner Oberland über hervorragende Qualität verfügen», so der Direktor.
«Erschreckender» Rückgang Mit einem ordentlichen Jahresresultat schlossen auch die Casino-Spielbetriebe das vergangene Jahr ab. Dies trotz weniger Frequenzen während der Euro 08, trotz privater Pokerturniere und trotz strenger staatlicher Kontrollen. Casino-Leiter Oliver Grimm sagte aber klar und deutlich: «In diesem Jahr ist es anders.» Bereits im vergangenen Dezember habe sich die herannahende Wirtschaftskrise bemerkbar gemacht. Im ersten Quartal 2009 seien die Erträge dann 3 Prozent unter dem Budget gelegen, das wohlweislich tief angesetzt worden war. Grimm rechtfertigte dieses Ergebnis mit dem schlechten Wetter sowie der schwierigen Parkier- und Verkehrssituation in Interlaken. Denn gerade im Schweizer Gästesegment sei der Rückgang «erschreckend». Trotz dieser Schwierigkeiten erwartet Grimm aber auch in diesem Jahr wieder ein positives Rechnungsergebnis.
Mystery-Aktien verkauft Die Casino Kursaal Interlaken AG hat die Beteiligungen an der New Inspiration AG, der Betreiberin des Mystery Parks, kürzlich verkauft. «Uns ist dabei kein Verlust entstanden. Wir haben die Beteiligungen zum Nominalwert verkauft», erläuterte Verwaltungsratspräsident Peter Honegger. Er äusserte sich scharf: «Bezüglich der Wiedereröffnung und ganz im Allgemeinen bezüglich der Ausrichtung des Parks bestanden Differenzen.» Auch darum sei er als Verwaltungsrat der Firma zurückgetreten. Das heisse aber nicht, dass die Casino Kursaal Interlaken AG nicht trotzdem das Catering übernehme. An der CKI AG komme man schliesslich nicht einfach so vorbei, erklärte Honegger. (bbu)
Offen seit dem 4. Juli 2002
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