15.05.2009, Hamburg Poker Masters '09 mit Innovation im internationalen Poker-Sport
Hamburg, 14. Mai 2009. Anlässlich der am 19. Mai 2009 beginnenden Hamburg Poker Masters präsentiert die Spielbank Hamburg eine Innovation im europäischen Poker-Circuit: Den Championsleague-Cup, der vom 22. bis 24.Mai 2009 im Casino Esplanade ausgespielt wird. In dieser Championsleague messen sich Mannschaften zweier europäischer Metropolen in vier Poker-Disziplinen: Texas Hold'em no Limit, Pot Limit Omaha, Baden Hold'em und 7 Card Stud. Den Auftakt machen Teams aus Hamburg und dem Zürcher Casino Baden. Auf beiden Seiten geht ein achtköpfiges Team an den Start. Neben fünf Hamburger Poker-Professionals sind drei weitere Spieler der Hansestadt dabei. Sie konnten die erforderlichen Wertungs- Punkte bei den Sonntagsturnieren im Casino Esplanade sammeln und sich qualifizieren.
Dieses Team Hamburg tritt an gegen acht Schweizer in Heads Up Matchen (Zwei-Spieler- Duell). Diese Heads Ups laufen parallel zu den beiden Qualifikationstagen des Main Events bei den Masters. Damit wird der Gewinner des ersten Poker-Championleague-Cups auf zwei Wegen ermittelt: Zum einen gehen die Ergebnisse der Head Ups in das CL-Endresultat ein; zum anderen wird gewertet, wie die CL-Teilnehmer beim Main Event der Masters abschneiden. Am Finaltag (24. Mai) steht also nicht nur der Gewinner der Hamburg Poker Masters fest. Der international erfahrene Poker-Referee Anestis Karasavvidis wird ebenso ausrufen, ob der erste Poker-Championsleague-Cup in der Hansestadt bleibt oder in die Schweiz geht.
Egal wie das Ergebnis ausfällt: Ein Auswärtsspiel in der Schweiz gibt es für das Team Hamburg in jedem Fall. Der Rückkampf findet im Dezember 2009 im Rahmen der 2. Schweizer Meisterschaft statt. Das Casino Baden lädt dazu mit einem "Startpaket" ein. Es deckt die Kosten für Hotel und Flug sowie das Buy-In). Bei der Schweizer Meisterschaft im Texas Hold'em No Limit beträt das Buy-In 4.000 CHF, das Startpaket ist 5.500 CHF wert.
Das Starterfeld in Hamburg ist mit maximal 320.000 Euro Gewinnsumme hoch dotiert und prominent besetzt: Dabei sind u.a. Katja Thater, die die FAZ zur "lady horror" kürte oder die Financial Times Deutschland auf den Beilagentitel hob, Jan Jachtmann, Deutscher Vize-Pokermeister 2008, Sebastian Ruthenberg, der 2008 in Las Vegas im "USD 5,000 World Championship Seven Card Stud Hi/Lo" den 1. Platz belegte und Weltmeister in dieser Pokervariante ist. Seinen höchstdotierten Sieg mit 1.361.000 Euro errang er im September 2008 in Barcelona. Es machte ihn zum Deutschen mit dem derzeit höchsten Turniergewinn. Ebenso spielt mit: Der Informatik-Student Moritz Kranich, der 2009 das europäische Groß- Turnier in Deauville für sich entschied. Antreten wird auch Michael Keiner, der Ex-Grand Prix-Motorrad-Rennfahrer und promovierte Mediziner arbeitete lange als kosmetischer Chirurg, gründete eine Klinik in Wetzlar und praktizierte bis 2006. Ein Jahr später wurde er Bracelet-Gewinner 2007 bei der World Series of Poker.
Die zweite Qualifikations-Phase der Masters läuft. Die Spielbank bietet von Montag bis Samstag sowohl allen Gewinnern einer Startkarte aus Step one wie auch allen Direkteinkäufern ein SingleTable Tournament (Buy In 380 Euro bei 10 Teilnehmern). Die zwei Erstplatzierten erhalten eine Startkarte für das Main Event, Wert 1.700 Euro. Der Drittplatzierte bekommt eine Karte für Step two. Für die Qualis werden keine Gebühren erhoben, Restgelder gehen an die Viertplatzierten. Die letzte Quali-Chance: Am 21. Mai findet ein Supersatellite Multi Table Turnier an maximal 15 Tischen statt: Buy In 150 € plus 10 € (5/5) für Fee/Service. Beginn 17 Uhr.
Quelle: Spielbank Hamburg
Am 1. Februar 1977 erteilte der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg der Spielbank Hamburg Jahr + Achterfeld KG die Konzession, eine öffentliche Spielbank zu betreiben. Sie wurde am 20. Januar 1978 im 9. Stock des Hotel InterContinental an der Außenalster mit dem Spielangebot Roulette, Black Jack und Baccara an insgesamt 15 Spieltischen eröffnet. Der damalige Finanzsenator Dr. Hans Joachim Seeler warf die erste Kugel und Showstar Frank Elstner moderierte.
1981 kam das Automaten-Casino am Steindamm hinzu. Im Jahre 1985 eröffnete eine weitere Dependance in Wandsbek welche bis 2009 erfolgreich betrieben wurde. Bereits 1987 entsprachen Jahr und Achterfeld dem Wunsch des Senats, Kiez und Kasino, Entertainment und Glücksspiel zusammenzubringen: Ein restaurierter Jugendstil-Bau an Hamburgs bekanntester Straße wurde seither die Adresse des Casinos Reeperbahn. 1994 startete die Dependance Harburg, die 2006 aufgrund des zentralistisch orientierten Strukturwandels in Harburg aufgegeben werden musste.
Am 23. Januar 2003 betrat die Spielbank Neuland. Zum ersten Mal öffnet eine Dependance in einem Einkaufszentrum, um Shopping und Glücksspiel zu verbinden. Das neue Casino Mundsburg war auch in anderer Weise innovativ. Als erste deutsche Spielbank installierte sie ein biometrisches Erkennungssystem zur Zugangsregelung. Die neue Konzession nach dem Spielbank-Gesetz von 1976 wurde 2001 um weitere 15 Jahre an die Jahr + Achterfeld KG vergeben. Die Betreibergesellschaft nahm dies zum Anlass für das ambitionierte Projekt Casino Esplanade, das am 1. Dezember 2006 eröffnet wurde.
Mit seinem heutigen Stammhaus Esplanade sowie seinen Dependancen wurde die Spielbank Hamburg zu einem soliden mittelständischen Unternehmen und feierte im Januar 2018 seinen 40. Geburtstag. Seit Gründung 1978 flossen etwa 1,4 Mrd. Euro Steuergelder in den Hamburger Haushalt.
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