Von Achim Roggendorf ruhrnachrichten.de
Das Casino hat bereits seit geraumer Zeit mit Besucher-Rückgängen und nachlassenden Einspiel-Ergebnissen zu kämpfen. Hinter den Kulissen kocht bereits die Gerüchteküche. Kein Stein bleibe mehr auf dem anderen, heißt es.
Vorbei soll es sein mit dem Treffpunkt für Reiche und Schöne, die sich mit Französischem Roulette und Black Jack die Zeit vertreiben. Vielmehr soll Dortmund u.a. ein neues Poker- Mekka werden.
60 bis 100 Jobs könnten gestrichen werden Für die Mitarbeiter sind das wohl keine guten Nachrichten. Sie fürchten um ihre Arbeitsplätze. 60 bis 100 Jobs sollen Belegschaftskreisen zufolge durch den Umbau überflüssig werden. Kein Wunder also, wenn die rund 250 Mitarbeiter (ohne Gastronomie) mit einem flauen Gefühl in der Magengegend zur Arbeit kommen.
Bei Westspiel will man sich noch nicht in die Karten schauen lassen. Den Termin könne man nicht bestätigen, teilte Sprecherin Katrin Koch mit. Gleichwohl machte Chef Lutz Wieding den Mitarbeitern zuletzt wenig Hoffnung, dass „alles beim Alten bleibt“. Der Standort bleibe zwar erhalten, äußerte er sich kürzlich in einem Gespräch mit den RN. Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation seien aber nicht auszuschließen.
„Utopische Gehaltsforderung“
Für große Unruhe sorgen zudem die festgefahrenen Tarifverhandlungen. So sehen Wieding & Co. im Angesicht der Krise keinen Raum für eine Gehaltserhöhung. Eine Schlichtung hat die Geschäftsführung des staatlichen Spielbankbetreibers jetzt abgelehnt.
Von einer „utopischen Forderung und verpassten Chancen“, spricht Westspiel-Chef Horst Jann in diesem Zusammenhang. Noch vor einem Jahr habe man 5,8 Prozent mehr Lohn anbieten können. Heute sei man dazu nicht mehr in der Lage. „Jetzt fehlen uns einfach die Mittel.“
Für die Mitarbeiter ist das ein herber Schlag. So seien die Gehälter der Spieltechniker seit 13 Jahren nicht mehr angehoben worden – überdies handele es sich nur um Mindestgehälter, die Beschäftigten lebten von Trinkgeldern.
Hoch über dem Ruhrtal erhebt sich das größte Casino der Bundesrepublik, Deutschlands Poker-Hochburg. Nicht nur die Aussicht ist hier einmalig – auch das Vergnügen. Das beweisen die fast 600.000 Besucher allein im Jahr 2006! Viele Prominente zieht es auf die Hohensyburg. Königin Silvia von Schweden war ebenso zu Gast wie Arnold Schwarzenegger und die Klitschko-Brüder. Auf drei Ebenen bietet die gläserne Kultstätte Spannung pur an 42 Spieltischen und über 294 Slot Machines. Allein die Automaten lassen hier jeden Monat über zehn Millionen Euro Gewinne sprudeln, darunter immer wieder spektakuläre Jackpots! Betreten Sie nun die Hochburg des großen Entertainments und der prickelnden Gewinnchancen!
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