13.12.2009, Den letzten Vierfachjackpot im Lotto hat ein Niederösterreicher geknackt, am Sonntag
wartet wieder ein Rekordbetrag. Eine Obergrenze für Gewinne will Bettina Glatz-Kremsner
von den Österreichischen Lotterien nicht einführen.
orf.at Am Sonntag gibt es den erst neunten Vierfachjackpot zu knacken. Acht Millionen sind im Vierfachjackpot Ein Weihnachtsgeschenk, von dem wohl viele träumen, könnte für eine oder einen am dritten Adventsonntag Wahrheit werden - ein Lottogewinn. Es wartet ein Vierfachjackpot mit etwa acht Millionen Euro.
Dass Niederösterreicher beim Lottospielen durchaus immer wieder Glück haben, zeigte sich zuletzt im Oktober: Damals knackte ein Niederösterreicher den ersten Vierfachjackpot des Jahres und gewann 7,9 Millionen Euro. Jetzt steht erneut ein Vierfachjackpot an, der neunte in der Geschichte von „6 aus 45“.
Von italienischen Verhältnissen weit entfernt" Eine Obergrenze für Gewinne, wie sie in Italien diskutiert wurden, will man in Österreich derzeit nicht einführen, sagt Vorstandsdirektorin Bettina Glatz-Kremsner im Gespräch mit Christiane Teschl-Hofmeister:
"In Italien ging es damals um eine sehr hohe Gewinnsumme, weit mehr als 100 Millionen. Wir erwarten jetzt beim Vierfachjackpot etwa acht Millionen Euro – da sind wir also weit entfernt! Aber wir haben natürlich auch eine internationale Kooperation, auch da überlegt man, das obere Ende zu kappen und den Spielteilnehmern vertretbare Gewinnsummen anbietet."
Seit 1990 im Unternehmen tätig Bettina Glatz-Kremsner ist seit 1. September 2006 Vorstandsmitglied der Österreichischen Lotterien. Die Magistra der Handelswissenschaften begann 1990 ihre Karriere bei den Österreichischen Lotterien als Operationmanager für Ungarn, wo sie für den Aufbau der ungarischen Tochtergesellschaft Lotto Union verantwortlich war.
Zuletzt leitete Bettina Glatz-Kremsner die Stabsabteilung Synergien bei den Österreichischen Lotterien und bei Casinos Austria.
Auszüge aus dem Interview mit Roland Düringer sehen Sie um 19.00 Uhr in ORF 2. Das ganze Gespräch gibt es ebenfalls am Abend nur hier in noe.ORF.at.
Die Lotterie-Treuhandgesellschaft mbH Hessen (LOTTO Hessen) wurde am 1. Januar 1965 als Nachfolgerin der Staatlichen Sportwetten GmbH Hessen und der Staatlichen Zahlenlotto GmbH Hessen gegründet. Sie ist ein Beteiligungsunternehmen des Landes Hessen.
Gegenstand des Unternehmens ist die technische Durchführung der Staatslotterien wie Zahlenlotto, Fußballtoto, KENO, ODDSET, den Zusatzlotterien plus 5, Spiel 77 und Super 6 und der Sofortlotterien, unter Berücksichtigung der Spielsuchtprävention und des Jugendschutzes.
Veranstalter aller dieser Spiele und Wetten ist die Hessische Lotterieverwaltung, eingesetzt vom Finanzministerium des Landes Hessen, das auch alleiniger Gesellschafter von LOTTO Hessen ist. Daneben kann LOTTO Hessen Privatlotterien im eigenen Namen veranstalten, wie zum Beispiel die GlücksSpirale.
Sitz der Gesellschaft ist Wiesbaden. In der Zentrale in der Rosenstraße sind 190 Mitarbeiter beschäftigt, davon 65 als Teilzeitbeschäftigte. Die rund 2.000 Lotto- Verkaufsstellen werden von hier verwaltet. Betreut werden sie hauptsächlich über die 12 Lotto-Bezirksstellen.
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