IHS-Chef Felderer: Neues Glücksspielgesetz bringt 50 Millionen Euro weniger als erhofft

30.06.2010, WIEN/LINZ. Die Erwartungen an das Glücksspielgesetz dämpft nun IHS-Chef Bernhard Felderer. Die vom Fiskus berechneten 170 Millionen Euro an Steuereinnahmen seien viel zu hoch gegriffen. Den Ländern rät er zu strengeren Kontrollen

Derzeit gehen aus dem kleinen Glücksspiel (Automatenspiel) etwa 100 Millionen Euro an den Fiskus, künftig sollen es 150 bis 170 Millionen werden, hofft man im Finanzministerium. Das Institut für Höhere Studien (IHS) rechnet mit lediglich 100 bis 120 Millionen. Lesen Sie weiter....

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