Logoregister
HELPads



Casinos helfen Luxushotellerie zu besserem Ansehen und mehr Profit



Casino St.Moritz

16.05.2003, Lesen Sie hier den Bericht über «Casinos helfen Luxushotellerie zu besserem Ansehen und mehr Profit»


Mit Millionen fit getrimmt Luxushotellerie Ob in Davos, St. Moritz, Genf oder Zürich: Potente Geldgeber pumpen Millionen in Erstklasshotels. Denn Tophäuser an Toplagen sorgen für Glamor und ansehnliche Renditen. Angegliederte Casinos passen da gut ins Bild . Für den Rest der Branche bleibt immer weniger übrig.

Zum Tüchtigen gehört die Fortüne», sagt der Wiener Investor Peter Lengersdorff. Und liegt damit goldrichtig. Seinen Part, die Suche nach finanzkräftigen Investoren für den St. Moritzer Bäderkomplex, hat er jedenfalls mit Erfolg zu Ende geführt. Über 90 Mio Fr. hat er bei österreichischen Geldgebern aufgebracht. Der grösste Brocken, nämlich 54 Mio Fr., entfiel für den Umbau des Fünf-Sterne-Hotels Kempinski und das angegliederte Casino St. Moritz.

Das Kempinski ist kein Einzellfall. Ob in Grindelwald (Regina), Lausanne (Beau Rivage, Palace), Ascona (Eden Roc), Interlaken (Lindner Grand Hotel), Lenk (Lenkerhof), Genf (Du Rhône, Des Bergues), Montreux (Palace), St. Moritz (Kulm, Suvretta House, Palace) oder Zermatt (Seiler Mont Cervin): Wo man hinschaut, investieren Luxushotels in Marmorbäder, Computer-Terminals, Fitness- und Wellnesscenter sowie Shoppinghallen. «Noch nie war so viel in die Luxushotellerie investiert wie heute», bilanziert Peter Marti, Geschäfstführer von Swiss Deluxe Hotels, einer Vereinigung von 35 Spitzenhäusern. 100 Mio Fr. investierten die 35 Hotels zuletzt pro Jahr in Neubauten, weitere 35 bis 40 Mio Fr. gingen für Unterhaltsarbeiten drauf. In gleichem Stil wird es weitergehen. Die Zahl der Neubauprojekte ist lang.

Kaufkräftige Klientel als Erfolgsgarant Top-Häuser an Top-Lagen finden nach wie vor Geldgeber. Für den Rest der Schweizer Hotellerie dagegen wird es eng (siehe Zweitartikel). Und selbst in St. Moritz war es nicht leicht, die Mittel aufzutreiben, erinnert sich Urs Nater, Verwaltungsratspräsident der Bäder AG, die das Projekt initiiert hat. Erst nachdem die Kempinski-Gruppe zugesagt hatte, das Hotel unter ihrem Namen zu betreiben, wurden die Mittel gefunden.

Innerhalb von 20 Jahren sollen sich die getätigten Investitionen in St. Moritz nun rechnen. Das Kempinski hat entsprechend ambitiöse Vorgaben. «Wir streben im ersten Jahr eine Auslastung von 70% an», sagt Hoteldirektor Xaver Stocker. Umsatzziele will er keine nennen. Sicher ist: Die Erträge müssen von Beginn weg stimmen. Die Messlatte ist hoch angesetzt, manch einer sagt gar zu hoch. Das Palace in St. Moritz wäre mit 55 bis 60% schon sehr zufrieden, wie Direktor Roland Fasel erklärt

Das Kempinski setzt seine Hoffnungen ins angegliederte Casino, die Heilbäder und die grosse Zahl von Konferenzsälen. VR-Präsident Nater weist zudem auf die internationale Verankerung der Kempinski- Gruppe hin. Und aufs Victoria-Jungfrau. Seit 1991 wurden in Interlaken über 60 Mio Fr. in Parkplätze, Wellnessanlage und Kongresszentrum gesteckt. Mit einer Zimmerauslastung von knapp 70% liegt das Erstklasshotel heute weit über dem Schweizer Durchschnitt. Die Berner Oberländer verdienen zudem seit Jahren gutes Geld.

Dank moderner Strukturen und Top-Angebot die Auslastung erhöhen will auch die deutsche Arabella- Sheraton-Gruppe, die in der Schweiz sieben Hotels führt. Für 30 Mio Fr. hat die Gruppe in Davos auf diese Saison hin das Waldhaus renoviert. Der bayerischen Milliardär Stefan Schörghuber, der am Joint Venture mit der Starwood-Kette die Mehrheit hält, schweben langfristig Umsatzrenditen von 10 bis 20% vor. Schörghuber hat erkannt, dass dieses Segment trotz der momentanen Krise grosses Wachstumspotenzial bietet.

Mit Zimmervermietung allein ist das nicht zu bewerkstelligen. Die moderne Hotellerie setzt daher auf Komplementärgeschäfte. Im Kempinski sind es die Bäder, Casino und Konferenzsäle. Im Palace sollen 2000 m2 Boutique-Fläche für mehr Umsatz sorgen. «Wir müssen uns dem globalen Konkurrenzkampf anpassen», umschreibt Fasel die neue Doktrin.

Unterstützt werden die Schweizer Luxushoteliers neuerdings von global agierenden Ketten. Im Palace zeichnet die US-Kette Rosewood für den Betrieb verantwortlich, das Kempinski wird von gleichnamigen deutschen Kette gemanagt, Four Seasons wird im Sommer in Genf das erste Schweizer Haus eröffnen. Die Hotels kommen so in internationale Marketingnetzwerke und profitieren von deren Know-how. Die Hotelmarke gewinnt dabei stark an Bedeutung. «Fast alle weltweit agierenden Hotelbetreiber haben erkannt, dass gute Marken einen Wettbewerbsvorteil bringen», ist einer 650 Seiten dicken Trendstudie des Londoner Marktforschers «Travel & Tourism Intelligence» zu entnehmen.



Über Casino St.Moritz:

Offen seit dem 21. Dezember 2002

Das Casino St. Moritz - das Bijou der Schweizer Alpen - zählt mit seinem Standort von 1850 m zu dem höchst gelegenem Casino in der Schweiz. Der besondere Flair, wie gediegenen Ambiente und seine hochwertige Unterhaltung macht das Casino St. Moritz zu einem idealen Treffpunkt für alle Altersgruppe ab 18 Jahre.

Wer sein Glück im Spiel versuchen möchte, findet ausreichend Gelegenheit dazu bei Black Jack, Ultimate Texas Holdem und American Roulette Spieltischen oder an einer der 81 Slotmachinen - und auf Wunsch gibt es auch eine professionelle Anleitung.

Wer einen speziellen Abend in bester Gesellschaft erleben will, besucht die erstklassige Ivory Ball Lounge Bar um einen Longdrink zu geniessen, als auch von der Bar aus das Geschehen im Casino hautnah mitzuerleben. Die Tradition der Zubereitung eines Drinks nach alter Barkeeperschule wird hier ebenso hochgehalten wie die sorgfältige Auswahl, die Qualität der angebotenen Getränke und ein äusserst attraktive Preispolitik. Ausserdem avancierte die Ivory Ball Lounge Bar gerade bei Whiskeyliebhaber aufgrund der enormen Auswahl zum Geheimtipp.

Zudem organisiert das Casino St. Moritz das ganze Jahr über zahlreich äußerst unterhaltsame Events und Aktivitäten, wie z.B. Passion Night, Burlesque Night oder Sexy Night for Women.

Öffnungszeiten: Anfang Juni bis Ende Oktober 2014 November und Mai geschlossen

Das Casino St. Moritz befindet sich im Kempinski Grand Hotel des Bains in St. Moritz Bad.

- 3x American Roulette - 2x Black Jack - 1x Ultimate Texas Hold’em Poker - 81 Slotmaschinen (u.a. New Generation) - Multi Level Mystery Jackpot - 4 Jackpots warten darauf von Ihnen geknackt zu werden. - Zahlreiche unterhaltsame Events und Aktivitaeten. - Raucherraum - Parkplätze vor dem Eingang

Freier Eintritt/ Mindestalter 18 Jahre Gesetzliche Eintrittskontrolle: mit Pass, ID oder Führerschein (CH+EU)

Attraktion: Kempinski Grand Hotel des Bains



--- Ende Artikel / Pressemitteilung Casinos helfen Luxushotellerie zu besserem Ansehen und mehr Profit ---


Weitere Informationen und Links:
 Weitere Nachrichten der Gaming-Branche





Backofen Pommes Frites

CHF 6.50 statt 11.00
Coop-Gruppe Genossenschaft    Coop-Gruppe Genossenschaft

BIG Wasserspielwaren Aquaplay Super Set

CHF 47.95 statt 79.95
Coop-Gruppe Genossenschaft    Coop-Gruppe Genossenschaft

Buitoni Piccolinis

CHF 3.95 statt 4.95
Lidl Schweiz AG    Lidl Schweiz AG

Elektro-Kühlbox

CHF 64.90 statt 69.90
Lidl Schweiz AG    Lidl Schweiz AG

Fanta

CHF 5.99 statt 8.91
Lidl Schweiz AG    Lidl Schweiz AG

Frisco Extrême Mini

CHF 8.79 statt 10.95
Lidl Schweiz AG    Lidl Schweiz AG

Alle Aktionen »

Steuererklärungen, Finanzberatung, Pro Finanz Schweiz, Innovationswillen, Prämienzahler

Online Shop, PC, TV, Audio, Navigation, Zubehör, Telekom

System- und Software-Entwicklung

Kommunikationslösung, Telefonanlage, ISDN-Abschaltung

Steinbrüche, Belagswerk, Bauabfälle, Steinkörbe, Servicestützpunkt

Praxis für Hypnose- Hypnosetherapie

Pflanzliche Substanzen, Vitamin-Hefe-Produkten

Handel mit pharmazeutischen, kosmetischen und medizintechnischen Produkten

Bank, Finanzdienstleister, Finanzmärkte, Russland

Alle Inserate »

9
14
18
25
34
37
2

Nächster Jackpot: CHF 15'100'000


2
20
39
40
47
4
8

Nächster Jackpot: CHF 163'000'000


Aktueller Jackpot: