03.07.2003, Lesen Sie hier den Bericht über «Unstimmigkeiten um Spielcasino Lugano»
Lugano (AP) Eine Statutenänderung über die Gewinnverteilung hat zwischen den Besitzern des Spielcasinos Lugano für Unstimmigkeiten gesorgt. Die privaten Aktionäre fürchten um ihre Rendite und drohen mit dem Richter. Zudem fordern die Angestellten mit Unterstützung der Gewerkschaften bessere Arbeitsbedingungen.
Das Casino Lugano das als einziges im Tessin eine A-Lizenz und ist zu zwei Dritteln im Besitz der Stadt. An der Aktionärsversammlung vom (gestrigen) Montagabend wurde gegen den Willen einer Minderheit eine Statutenänderung genehmigt, mit der die Zahl der Verwaltungsräte von fünf auf sieben ausgeweitet wird. Zudem wurde die Zweckbestimmung zur Verteilung der Gewinne geändert. Künftig sollen nicht bloss der Tourismus sondern alle Bereiche, die einen bedeutenden Imagegewinn für Lugano und Umgebung versprechen, von den Einnahmen des Casinos profitieren können. Die privaten Aktionäre befürchten, dass ihre Rendite durch die Partikulärinteressen Luganos geschmälert werden könnten. Sie drohen nun, das Verwaltungsgericht anzurufen, wie Adriano Censi, Sprecher der Kleinaktionäre, sagte. Ungelöst ist zudem seit Monaten ein Streit zwischen der Belegschaft und der Direktion über angeblich willkürliche Kündigungen und die Löhne. Die Gewerkschaften haben der Belegschaft inzwischen ihre Unterstützung zugesagt.
Im Eröffnungsjahr 2002 hat das Spielcasino Lugano einen Verlust von knapp vier Millionen Franken eingespielt, für das laufende Jahr sind die Erwartungen ebenfalls zurückgeschraubt worden. Zudem steht das Spielcasino in einem harten Konkurrenzkampf. Der Tessiner Stararchitekt Mario Botta baut in der italienischen Enklave Campione am Luganersee ein neues Casino, das im nächsten Jahr eröffnet werden soll. Zwei unübersehbare Zwillingstürme charakterisieren Bottas neustes Werk am waldigen Steilhang von Campione, nur wenige Autominuten von Lugano entfernt an der Ausfahrt der Autobahn A2 von Melide gelegen. Die «Spielkathedrale», wie sie Botta nennt, soll rund 140 Milionen Franken kosten. Rund ein Dutzend Kilometer weiter südlich, an der Autobahnausfahrt Mendrisio, lockt zudem das Spielcasino «Admiral», das über eine B-Bewilligung verfügt. Entlang der südlichsten Strecke der Autobahn A2 gibt es damit gleich drei Spielcasinos. Yahoo Nachrichten
Offen seit dem 29. November 2002
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