07.08.2008, Lesen Sie hier den Bericht über «Bluff Magazin, neue Ausgabe mit WSOP Rückblick».
London BLUFF EUROPE - deutschsprachig war hautnah dabei, als Runner, Runner, Kläser sich das dritte deutsche Bracelet bei der WSOP 2008 im Event #43 sicherte. Klar, dass wir nicht umhin konnten, mit dem jüngsten deutschen Sieger zu sprechen. Im Interview erzählte er uns, dass er nach dem Sieg erst mal mit seinen Eltern gesprochen hat, die es gar nicht fassen konnten – und gleich am nächsten Tag noch einmal nachfragen mussten. Ganz anders bei Sebastian Ruthenberg. Die erfolgsverwöhnte Mutter fieberte live mit, als Sebastian nach den Sternen griff. Im $5.000 Seven Card Stud Hi-Lo Tournament sicherte er sich nicht nur ein Bracelet, sondern gewann auch als erster Deutscher einen offiziellen World Championchip Titel. Damit schreibt der Hamburger Geschichte – denn einen wirklichen Pokerweltmeister gab es bis dato in Deutschland nicht.
Weil aller guter Dinge Drei sind, sicherte sich der Dortmunder Cashgame Spieler Jens Vörtmann das dritte Bracelet, beim $3.000 H.O.R.S.E. Event (#22). Der zweimalige Bracelect-Gewinner Eduard Scharf erreichte dagegen 2008 leider keinen Finaltisch – dafür aber zwei Cashes, die sich sehen lassen können. Wer sonst noch alles im Geld landete, lesen Sie in der September Ausgabe von BLUFF EUROPE. Kurzportraits, ein wenig Statistik und alle Finaltisch-Teilnehmer machen die Ausgabe zu einem runden WSOP-Heft mit Archiv- Charakter! Außerdem berichten wir in der Ausgabe von dem Sieg Alexander Levies bei einem Side-Event der Austrian Masters und blicken noch einmal zurück zur Geburtsstätte der WSOP, dem Binon’s Horseshoe. Dr. Pauly war dabei, als dort 2005 der letzte Finaltisch gespielt wurde. Lesen Sie seine Eindrücke vom letzten Finaltisch und vom Aufbruch in ein neues Pokerzeitalter im Kielwasser von Harrah’s.
Wie in jeder Ausgabe gibt Jennifer Tilly Einblicke in ihr Leben mit Phil Laak zwischen Pokertisch und Filmset. Dieses Mal verrät sie, welche Gefahren bei der Suche nach einer neuen Wohnung auftauchen können.
Phil Laak erzählt, warum er gerne Motorrad fährt, aber noch lieber Karten spielt. Mike Caro erfindet ein neues Spiel und Phil „USCPhildo“ Collins, einer der zur Zeit erfolgreichsten Onlinespieler verrät, wem er am Pokertisch gerne Geld abnehmen würde, welche Spieler er für überschätzt hält und was er an Jessica Biel besonders mag.
Michael Rome & David Sassman führen im „Pokersutra“ in die Geheimnisse des Stellungsspiels ein und Justin Bonomo verrät schließlich, warum es beim Pokern immer einen optimalen Spielzug gibt.
Über „Bluff Europe – deutschsprachig“ „BLUFF EUROPE – deutschsprachig“ist ein Poker-Lifestylemagazin für Spieler und Pokerinteressierte. „BLUFF EUROPE – deutschsprachig“ informiert und unterhält Leserinnen und Leser mit Berichten über nationale und internationale Events. News, Reportagen, Reise- und Veranstaltungstipps, Hintergrundberichte und Interviews mit den weltbesten Spielern runden den Inhalt ab. „BLUFF EUROPE - deutschsprachig“ erscheint zwölfmal im Jahr und ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz in jedem gut sortierten Kiosk erhältlich.
Über Lyceum Publishing Lyceum (Stammsitz in London) hat schon 1998 mit „Gambling Online“ eines der ersten Branchenmagazine herausgegeben. Erst im 21. Jahrhundert kam Bluff hinzu, wurde BLUFF MEDIA gegründet und die Zeitschrift „BLUFF“ ins Leben gerufen. Das „BLUFF“ Magazin gibt es seit 2004, anfangs von London aus gesteuert, wurde das Magazin bald selbstständiger – und wird heute nahezu komplett in den USA produziert. 2006 folgt mit „BLUFF EURPOE“ die europäische Ausgabe von Bluff, die zu 100 Prozent von Lyceum Publishing produziert wird. Im selben Verlag erscheint auch „Gambling.com“, ein Magazin, das die Gambling Expertise von Lyceum unterstreicht. Das neueste Kind der BLUFF -Familie ist „BLUFF EUROPE – deutschsprachig“. Dieses Magazin erscheint in Deutschland, Österreich, Belgien und Luxemburg seit Juli 2007 und seit März 2008 auch in der Schweiz.
Kontakt BLUFF EUROPE - deutschsprachig Volker Watschounek +43 664 4475795
Die World Series of Poker, oder kurz WSOP, ist eine Reihe von Pokerturnieren, die jedes Jahr in Las Vegas ausgetragen werden.
Die World Series of Poker finden jährlich im Rio All-Suite Hotel & Casino in Las Vegas statt.
Die World Series of Poker ist die grösste und prestigeträchtigste Pokerveranstaltung der Welt. Mit einer umfassenden Liste von Turnieren in allen wichtigen Pokervarianten ist die WSOP das am längsten laufende Pokerturnier der Welt und geht auf das Jahr 1970 zurück.
Darüber hinaus hat die WSOP bahnbrechende Allianzen in den Bereichen Rundfunk, digitale Medien und Unternehmenssponsoring gebildet und die Marke mit der Einführung der WSOP Europe im Jahr 2007 und der WSOP Asia-Pacific im Jahr 2013 sowie der WSOP International Circuit Series im Jahr 2015 erfolgreich international ausgebaut.
Ursprünglich wurden die Tourniere in Las Vegas Downtown im Binion's Horseshoe Casino ausgetragen. Im Jahre 2005 kaufte Caesars den Brand WSOP. Seit diesem Datum werden die Pokermeisterschaften im Rio All Suite Hotel and Casino durchgeführt.
Gewinner der letzten Jahre des WSOP-Championship-Mainevent
2020: Damian Salas 2019: Hossein Ensan 2018: John Cynn 2017: Scott Blumstein 2016: Qui Nguyen 2015: Joe McKeehen 2014: Martin Jacobson 2013: Ryan Riess 2012: Greg Merson 2011: Pius Heinz 2010: Jonathan Duhamel 2009: Joe Cada 2008: Peter Eastgate 2007: Jerry Yang 2006: Jamie Gold 2005: Joe Hachem 2004: Greg "Fossil Man" Raymer 2003: Chris Moneymaker 2002: Robert Varkonyi 2001: Carlos Mortensen 2000: Chris "Jesus" Ferguson 1999: J.J. "Noel" Furlong 1998: Scotty Nguyen 1997: Stu Ungar 1996: Huck Seed 1995: Dan Harrington 1994: Russ Hamilton 1993: Jim Bechtel 1992: Hamid Dastmalchi 1991: Brad Daugherty 1990: Mansour Matloubi 1989: Phil Hellmuth Jr. 1988: Johnny Chan 1987: Johnny Chan 1986: Berry Johnston 1985: Bill Smith 1984: Jack Keller 1983: Tom McEvoy 1982: Jack Strauss 1981: Stu Ungar 1980: Stu Ungar 1979: Hal Fowler 1978: Bobby Baldwin 1977: Doyle Brunson 1976: Doyle Brunson 1975: Sailor Roberts 1974: Johnny Moss 1973: Puggy Pearson 1972: Amarillo Slim Preston 1971: Johnny Moss 1970: Johnny Moss
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