30.10.2005, Lesen Sie hier den Bericht über «Spielbank Lugano im Visier der Ermittler»
Die Staatsanwaltschaft untersucht die Einkaufspraxis des Casinò Lugano. Auch die Eidg. Spielbankenkommission ist aktiv geworden. Gerhard Lob/Lugano Die Tessiner Staatsanwaltschaft hat Anfang dieser Woche eine Voruntersuchung gegen einige Direktionsmitglieder der Casinò Lugano SA wegen Verdachts auf ungetreue Geschäftsführung eingeleitet. Zu einer Anklageerhebung ist es nach der ersten Sichtung von Unterlagen und der Einvernahme von sechs Personen aber nicht gekommen. Beschlagnahmte Dokumente aus der Buchhaltung werden indes weiter geprüft.
Überhöhte Preise? Die Ermittler waren aktiv geworden, nachdem Tessiner Medien wiederholt über enorme Provisionen des Marketingchefs der A-Spielbank bei Wareneinkäufen berichtet hatten. Der aus Italien stammende Marketingchef soll über zwei ihm gehörende Firmen in Mailand Produkte wie Teppichböden oder Uniformen billig eingekauft und danach beim Weiterverkauf an die Spielbank wesentlich höhere Preise fakturiert haben. Bevor er seit 1. August dieses Jahres als Marketingchef bei der Spielbank fest angestellt wurde, war er laut der Zeitung «Il Caffè della domenica» für einen Lohn von rund 14 000 Franken im Monat als Berater des Kasinos tätig. Das Sonntagsblatt fand heraus, dass der Marketingchef des Casinò Lugano zugleich Marketing für die Konkurrenz-Spielbank in Campione d'Italia betreibt.
Vertrauen ausgesprochen Der Direktor des Casinò Lugano, Marco Baranzelli, hat seinen Marketingchef bisher in Schutz genommen. Die Preise für die gelieferten Produkte seien immer noch billiger gewesen als bei einem Einkauf in der Schweiz. Auch bei der Stadt Lugano, die zwei Drittel der Casinò-Aktien hält, wiegelt man ab. Entscheidend sei die Gewinnausschüttung der Spielbank Ende Jahr und nicht die interne Einkaufspraxis, erklärte Luganos Stadtpräsident Giorgio Giudici. Der Verwaltungsrat der Casinò Lugano SA sprach in einer Medienkonferenz dem Direktor und Marketingchef das Vertrauen aus. Sämtliche Geschäfte seien korrekt gewesen. Nicht zum ersten Mal steht die Spielbank Lugano im Verdacht von Unregelmässigkeiten. Vor genau zwei Jahren ist die Eidg. Spielbankenkommission (ESBK) aktiv geworden, nachdem ein Vertrag mit einer dubiosen Agentur publik geworden war, die vermögende Spieler nach Lugano zu locken versuchte. Das Verfahren ist noch nicht beendet. Auch jetzt hat sich die ESBK mit einer Vorprüfung eingeschaltet. Quelle: St.Galler Tagblatt
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